DOI Heft:
Nro. XXXIX
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.47739#0311
oder
der Mann mit hundert Augen.
N'°. xxxix.
Strasburg den izten November 179?.
Sendschreiben eines Franken
an Pins VI.
Paris den Nov. 1792.
§)ie Begebenheiten, welche seit drei Jah-
ren aufeinander folgen, sind so außerordent-
lich , so geschickt, den menschlichen Geist zur
Reife, und das Wohl der Nazion zur Vol-
lendung zu bringen, daß man jede von die-
sen Begebenheiten als das Werk eines gan-
zen Jahrhunderts ansehen könnte. Wir sehen
diese Wunder mit Augen: wir sind Zeugen
der ungeheuren Fortschritte der menschlichen
Vernunft, und der vergeblichen Bemühun-
gen ihrer Feinde,sie aufzuhalten. Nichts sollte
uns mehr befremden. Indeß muß man doch
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der Mann mit hundert Augen.
N'°. xxxix.
Strasburg den izten November 179?.
Sendschreiben eines Franken
an Pins VI.
Paris den Nov. 1792.
§)ie Begebenheiten, welche seit drei Jah-
ren aufeinander folgen, sind so außerordent-
lich , so geschickt, den menschlichen Geist zur
Reife, und das Wohl der Nazion zur Vol-
lendung zu bringen, daß man jede von die-
sen Begebenheiten als das Werk eines gan-
zen Jahrhunderts ansehen könnte. Wir sehen
diese Wunder mit Augen: wir sind Zeugen
der ungeheuren Fortschritte der menschlichen
Vernunft, und der vergeblichen Bemühun-
gen ihrer Feinde,sie aufzuhalten. Nichts sollte
uns mehr befremden. Indeß muß man doch
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