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Arnold, Friedrich
Die Physiologische Anstalt der Universität Heidelberg von 1853 bis 1858 — Heidelberg, 1858

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https://doi.org/10.11588/diglit.15146#0164

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156

Zweite Tafel.

Die beiden auf Seite 22 ff. beschriebenen Recipienten in der Hälfte
der natürlichen Grösse.

Figur 1. Der erste Recipient im Durchschnitt.

a. Gläserne Glocke; b. Deckel von Messing, in welchen der Hals der Glocke
luftdicht eingekittet ist; c. Vorsprung des Deckels mit zwei Höhlungen für die
beiden Stopfbüchsen (d); in letzteren befinden sich die Stifte von Messing (e),
welche an ihrem äusseren Ende mit einem Knopf (f) versehen sind und au
ihrem inneren Ende gebogene Nadeln (g) tragen; h. Oeffnungen zum Einführen
der Drähte eines Inductionsapparats.

Figur 2. Der zweite Recipient von der Seite.

a. und b. wie in der vorhergehenden Figur; c. zwei Vorsprünge des Deckels,
welche die Stopfbüchsen einschliessen; d. Eudiometer mit einer Fassung von
Stahl (e) und einem besonderen stählernen Hahnenstück.

Dritte Tafel.

Diffusionsapparat für Gase in der Hälfte der natürlichen Grösse.
Figur 1 zeigt diesen Apparat von vorn.

a. Brett, auf welchem die beiden Füsse (b) für die Buchsbaumbecher (c)
in einem bestimmten Abstände befestigt sind. Der eine Fuss ist im senkrechten
Durchschnitt gezeichnet, um die Schraube (d) sichtbar zu machen, welche an
der Scheibe (e) sich befindet, die den Becher trägt und durch die letzterer
nach Belieben höher und niederer gestellt werden kann. Gleich dem Fuss ist
auch der Becher derselben Seite im Durchschnitt dargestellt, f. Oberer wei-
terer Theil des Bechers; g, eiserner Reif um denselben; h. Stange von Stahl
in dem Brett, auf dem die Füsse ruhen, befestigt; i. die Klammen des zwei-
armigen Trägers für die Eudiometer Ck); 1. der kleinere, m. der grössere den
Hahnen tragende Theil des stählernen Zwischenstücks der beiden Eudiometer;
n. die eine der Schrauben, durch welche die beiden Hälften, zwischen welche
die Membran zu liegen kommt, fest aneinandergeschraubt werden; o. Hahn.

Figur 2 stellt den oberen Theil des Stativs von der Seite dar.

a. Stange des Stativs; b. zweiarmiger Träger, der in der Stange auf-
und abwärts geschoben werden kann; c. mit Kork gefütterte Klammen, die
durch eine Schraube (dj geöffnet und geschlossen werden können.

Vierte Tafel.

Diffusionsapparat I in der Hälfte der natürlichen Grösse.

a. Zwei mit Tubulaturen (b) versehene Glasröhren; c. Kautschukschlauch;
d. Uförmig gebogenes Verbindungsstück beider Röhren; e. dreieckiges Brett
mit drei Stellschrauben (f) und einer senkrechten Stange von Messing (g);
h. unterer, i. oberer Halter. Beide bestehen aus zwei Theilen, einem vor-
deren (k) und einem hinteren (1) , die durch eine Schraube (ja) zusammen-
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