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Robert, Carl [Hrsg.]; Matz, Friedrich [Hrsg.]; Andreae, Bernard [Hrsg.]; Robert, Carl [Hrsg.]
Die antiken Sarkophagreliefs (3,1): Einzelmythen: Actaeon - Hercules — Berlin, 1897

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https://doi.org/10.11588/diglit.12014#0182
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i68

NACHTRÄGE UND BERICHTIGUNGEN

105—107 vorliegenden Typus bereits auf einer calener
Schale nachweist, so dass dieser mindestens so alt sein
muss, wie der durch 99 b vertretene. — Die perinthische
Münze des Septimius Severus ist auch 'Ecp. äpx-1889 jt/v. II 18
abgebildet und danach in den Jahrbüchern des Vereins der
Alterthumsfreunde in den Rheinlanden XCV, 1894, Taf. III 4
wiederholt.

113) S 135. Dass das Deckelfragment 113 c in das
Casino di Pio IV versetzt worden sei, beruht auf einem
Versehen. Es befindet sich noch jetzt im Museo Chiaramonti,
s. Massi Descrizione dei Musei Vaticani p. 138 nr. 187.

133) 1331) S. 156. Die Gruppe des mit dem Lapithen
ringenden Centauren findet sich ähnlich auch auf dem
Fries von Gjölbaschi-Trysa Taf. XXIII B 3; vgl. Benndorf
das Heroon von Gjölbaschi-Trysa S. 184.

139) S. 163. Zu der Hylasgruppe vgl. das soeben
in dem Jahrbuch des Kaiserlich Deutschen Archäologischen
Instituts XII 1897 Taf. 4 veröffentlichte pompejanische Bild
aus Reg. VI ins. 3 (Sogliano Pitture nr. 552), das namentlich
lehrt, in welcher Haltung der Körper der die Porträtzüge
der Ehefrau tragenden Nymphe links hätte ergänzt werden
müssen.
 
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