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' cu!tz Eiſſier Band ein und Zwanzigſtes Stùék, Ge ra, „den 14. 'Mä z 1797.
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D. Krieg der Franzoſen mit dem Papſt
scheit ſcinem Unde ziemlich nahe zu ſey:?.
Waäathxrenddat; beim Einrücken der Republi-
kaner in den Kirchenſtaat Sr. Heiligkeir
„in Ohnmacht fielen, die päpſtlichen Trup-
pen überall furchtſam ihre Fahnen verlieſ-
ſen, mehr als 2000 derſelben zu Ankona
bei Annaherung des General Viktors ohne
Weigerung ihre Gewehre ſtreckten und fich
mit Gelaſſenheit den Franzoſen zu Kriegs-
fangetien ergaben und eine ſ.hr große An-
zahl durch das Toſcaniſche ſelbſt mit ihren
Officieren zu den Franzoſen übergiengen,
auch nach der Aueſage des Generals Buo-
naparte mehrere Städte freiwillig den Fran-
zoſenihre Thore eröffneten und die Einwoh-
ner decſeiben ihre Unzufriedenheit mit der
bisherigen Regierung ſchr uietklich zu er-
kenven geben, änderte der Papſt mit dem
ganzen Kardinalskollegium seine Geſinnun-
hen und ſuchte Friede, zumal noch 1400
Iisgtſtizu su aue Uvorno , nebft eini-
ger Kavallerie und Artillerie über Florenz
. 1d Arezzo unter dem Eeneral Vaubois
ins päpſiliche Gebiete vordrangen und nach
einer Verordnung des General Buonapare
te noch 20900 Manu Truppen ankommen
„ſollten. In dieſer gefährlichem tage, wo
zu Romalles in Beſtürzung war, wo alles
sich zur Flucht bereitete, wo man alle
Scl auſpielhäuſer ſchloß und dreitägige
Jaſi- und Betiage anordrete, wandte ſich ..
der Papſk, nachdem er ſchon mehrere Ab-
„geordnete an Buonaparte geſchickt hatte,
an den Ritter Azzara, Spaniſchen Ge-
ſandtenzu Florenz, mit der Bitte. die be.
leidigenden Begegnungen zu vergeſſen, die
ihm wiederfahren ſind , und eilends nach
Row zu kommen, um den Frieden mit
dem Papſte und der Franzöſiſchen Repub-
lik zu vermitteln. Ob ſich nun aker gleieh
dieſer Ritter, ſelbft nach wieverhshlten.