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_ H<ccllegnäd. Privileg.
.. 4: Erſter:
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' Zu Raſtadt 'iſê gegenwärtig alles ſtille.
Vor der Ankunfr des neuen 'franzöſiſchen
Gesandten Je an de Vry wird in dem
Gange der Unterhandlungen nichts wich-
tiges unternommen 'wetven. Vielleicht
wird zu Se lz ‘oder Lauterburg in
kurzem mehr ausgemacht, ‘als zu Raſtadt
in so vielen Monaten nicht hat zu Stande
gebracht werden können. Am zten dieſes
iſt der kaiserliche Minfter Graf Cobenzl
nach Selz abgegatgen, um elnige Zeit
daselbſt zubleiben: ' Der franzöſiſche Be-
vollmächtigte Francois hat den Profeſ-
sor Koch aus Straßburg zu ſich nach Selz
berufen, um ihn in den Unterhandlungsge-
_ ſchäften zu unterſtüsene. . ,,
man als gewiß aus Straßburg verſichert,
nicht blos die Bernadottiſche | Angelegent
Vaude Sieben und Vierzigftes_
Stück, 'G er a, en 19. Juni. 17gsg.
7 f 6)30. - MY q Lr §i ; 15r§
Ëheit betreffen, ‘sſondern'eine Uebereinkunft
‘über .die noch nicht entſchiedenen Punkte
‘'in Ansehung des Reichsfriedens. Auch -
heißt es, man werde franzöfiſcher Seins.
von einigen der neuéſten Foderungen abſtes.
hen,, ‘auf 'andern-aber, thaupr ächlich auf.
der: Schleifung der Veſiung Ehrenbreit--
[ſtein, mit \Machdruck beharren. :
Man wweifelt nicht, daß noch endlich
alles gütlich beigelegt werden wird, indem
Oſterreichiund Frankreich ein gleich groſs
ſes Intereſſelßaben,, in Frieden mit einan-
der- zu leben und auch dazu ganz ger!teigt
ſcheinen. ; Die Wahl der beiderſeit'gen
Botſchafter iſt auch ſo beſchaffen, doß man
mit Recht auf reine gücliche Beerdigung
1 . . galer\noch vorhardeuen Mlßverſtändniſſs
derseitigen Bévollmächtigten ollen , wie
hoffen darſ. „Franco.iv iſt ein Mann
von einem âuſerſt ſansten Charackter „der
während ſeines Auſerithalts zu Straßburg,
ehe er nach Selz abgieng, die gemäßlg: