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M Q.. weiß man Nichrs mie Gewißheit
von den Gefechten, welche am 16 und
î 17 am Neckar, in der Gegend von La d e n-
burg und Heidelberg vorgefallen ſind
und in deren Folge die. Ölſierreicher ge:
gzwungen wurden, letztere Stadt und auch
Mannheim zu verlaſſen. Was durch
Privatnachriehten davon bekannt. frzxori
| if beſchränkt ſich auf Folgendes:
Am. 166 Oktober Abends gegen 9. Uhr
rließ die geringe Anzahl kaiſerlicher Trup-
pen Mannheim in der Stille und zog ſich
gegen Schwetzingen. Eben ſo ſtill gingen
die;Franzoſen, die ſich ſchon am 16 Avents
qu oem. rechten, Ufer des Neckars hatten ſe-
hen-laſſzn, üh x dieſen Fluß uad beſciten
mic J- f ntezie die Thore und Hauptſtraßen
von Manuheim. Seitdem kamen mehre.
re Truppen und. auch: die Geneale Ney.
Sabagthier-.qnz “sus; „aus d' G np yon P
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Utux Hud pen aber, matſchirte, ri.
die Franzoſen einen Verſuch,
_ziveiter Band, € Sicbett DE Drſignes cue G ers, den ! Nobemier t7sg.
"11 einent tages
Aufenthalte, wieder durch das Heidelber-
ger Thor ab. Andere franzöſiſche Trupo
penkorps. jrscteuzu. gleicher Zeic an dem
rechten Ufer des Neckats., längs dem. Fluſ-
ſe und am V t hin, gegen. Heidelberg
vor, Oberhalb JI be sh eim kam es mi
den Huſaren von Wescay zu elnem Ge-
fechte und der Oberſt dieſes Reglments,
Graf Eſterhazy gerieth mie eivigen 5
Mann von ſeinen.teuten infranzäſi ſche Ge
fangenſchaft..,,. Bei. Heidelberg machten
tilgen Brücke über
zu bemächtigen; d'eſer Verſuch aher miße
lang. In dex,Naché zogen indeß die O-
ſterreicher von. Heidelberg ab und am. 17
Visrgens pur Utr rückten vie Sratzo.
ſen daſelbſi ein,.
I und 21 wurden inehrere
Verwundete nd auch, einlge Gefar "gene
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den Neckar mit Stucnz A