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sich solche bey Uebersehung eines alten Autors
vorstellen muß, die Noch erfordert, hinzugcsetzt.
Zum Schluß sind noch Phom Auszüge aus
Arriuni Schriften, die auch den griechischen
Ausgaben desselben beygedruckt sind, gleichfals
Übersicht, angehängt.
Geschichte der Miß Jenny;
von ihr selbst verfaßt, und an die Gräfin von
Roscomond, englische Abgefandlin am däni-
schen Hose, gerichtet; herausgegeben von Ma-
dam Riccodoni, Verfasserin der Briefe der
F. Butlerd und Lady Cateöby. Aus dem
Französischen übersetzt. Leipzig bey Weid-
manns Erben und Reich. 1764. 4 Theite.
zusammen i Alphab. zZBog. in 8vo
mit Kupfern.
N>ir empfehlen hier unfern Lesern und Leserin-
ncn einen neuen Roman, der unsrer Neu-
gierde eine vollkommene Guüge gethan hat. Sie
lesen hier die Geschichte eines von Geburt an
unglücklichen, aber liebenswürdigen Frauenzim-
mers. Da die Erregung des Mirleidens bey
den unverschuldeten Begebenheiten tugendhafter
Personen, jederzeit nicht nur mit einem sanften
Vergnügen, sondern auch mit einem gewissen
Einfluß zu Bildung unsers Herzens verbunden
ist: so versprechen wir ihnen diese Vorthcile aus
gegenwärtiger Geschichte im vorzüglichen Grad.
Wir wollen die Folge der vornehmsten Begebenr
hei-
sich solche bey Uebersehung eines alten Autors
vorstellen muß, die Noch erfordert, hinzugcsetzt.
Zum Schluß sind noch Phom Auszüge aus
Arriuni Schriften, die auch den griechischen
Ausgaben desselben beygedruckt sind, gleichfals
Übersicht, angehängt.
Geschichte der Miß Jenny;
von ihr selbst verfaßt, und an die Gräfin von
Roscomond, englische Abgefandlin am däni-
schen Hose, gerichtet; herausgegeben von Ma-
dam Riccodoni, Verfasserin der Briefe der
F. Butlerd und Lady Cateöby. Aus dem
Französischen übersetzt. Leipzig bey Weid-
manns Erben und Reich. 1764. 4 Theite.
zusammen i Alphab. zZBog. in 8vo
mit Kupfern.
N>ir empfehlen hier unfern Lesern und Leserin-
ncn einen neuen Roman, der unsrer Neu-
gierde eine vollkommene Guüge gethan hat. Sie
lesen hier die Geschichte eines von Geburt an
unglücklichen, aber liebenswürdigen Frauenzim-
mers. Da die Erregung des Mirleidens bey
den unverschuldeten Begebenheiten tugendhafter
Personen, jederzeit nicht nur mit einem sanften
Vergnügen, sondern auch mit einem gewissen
Einfluß zu Bildung unsers Herzens verbunden
ist: so versprechen wir ihnen diese Vorthcile aus
gegenwärtiger Geschichte im vorzüglichen Grad.
Wir wollen die Folge der vornehmsten Begebenr
hei-