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umb zu nachmittaͤgiger H. Benedietian auff den
Fron⸗Hoff zum gehen zwar der Krucken bediens
aber nach empfangener nachmittaͤtger Benedin
etion ſolche Beſſerung verſpuͤhrt / daß ſte die Rru-
kken gleich von ſich gelegt habe. Naͤchſt dem ver ·
ſpuͤhre ſien/ daß ſie an dem rechten Fuß voͤllige Res
fſtiturion erlanget habe / der kincke Fuß aber thue ſiech
noch von dem Geaͤder etwas einziehen / doch auech
in demſelben Geneſun empfinde / alſo / daß ſiein
dem Haußweſen bey der Arbeit ohne Stecken ſiehen
bonde / vnnd ob ſte ſchon zuvor ſo vil Naͤcht vnges
ſchlaffen habe zubringen muͤſſen / habe ſie nun ei
nen guten růͤhige Schlaff / vnd verſpuͤhre von
zu Tag / nach gebrauchtem H. Oehl vnd Waſſer ·
von der Goͤtttichen Guͤtigkeil ſolche Huͤlff / daß ſien

ſich getroͤſte vnfehlbar die voͤllige Reſtitution baͤl⸗

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Diſt erlangt zuhaben.

G er geſtalten
Hner / ledigen Stands / ſeines Alters bey 2 h
Jahren / ebenfalls eingelangtem Gerichtlichen
Bericht nach / ein frommer ehrbarer Menſch / daß
ihme ohngefaͤhr vor z Jahren / als einem vorhin:
zimblich übel⸗hoͤrenden / ein friſcher vmbgehawener-
LHinden⸗Baum / uͤber 2. Spannen dick / ſeiner vn-
vermerckt / auff den Ruckẽ gefallẽ / vnd auff die dar⸗.
ben ligende Bruͤgel geworffen habe / ſalcher maſſen
daß man ihne auffheben / vnd auff einem Karren
hat heimb fuͤhren muͤſſen / worauff er 7. Wochen
alſo bethligerig ueln / man ihne hab heben
— — vvnd

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