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https://doi.org/10.11588/diglit.1487#0113
CHRISTOPH WARMBERGER, AUGSBURG 1730
363 Silberschüssel mit Glocke
Gegenstück der vorigen, mit dem Meisterstempel des Christoph Warmberger. Ein-
graviert Inventarnummer 7, Anno 1750.
Ebenso.
Durchmesser der Schüssel 32,5 cm, der Glocke 29 cm.
DANIEL SCHAEFFLER, gest. 1727, AUGSBURG 1718
364 Ein Paar vergoldete Silberschüsseln, mit dazugehörigen Glocken
Von gleicher Form wie die vorangehenden, mit demselben Wappen von Sachsen-
Polen. Augsburger Beschau und Meisterstempel D S verschlungen. Rosenberg 3,
Nr. 801. Eingraviert Inventarnummer 4, Anno 1718, 5 M (Mark), 15 1 (Lot) und
Nr. 5, Anno 1 718, 5 M, 11 1, 1 g. Angefertigt für König August den Starken von
Sachsen-Polen von Daniel Schaeffler.
Durchmesser der Schüsseln 32,5 cm, der Glocken 29 cm.
CHR. HEINR. INGERMANN, DRESDEN, UM 1750—60
365 Ein Paar Tafelleuchter
Silber ziseliert und ganz vergoldet. In Rokokoform mit vierarmigem Einsatz. Der
Fuß von geschweiftem Umriß, mit Muschelwerk und Blattformen, darauf abgeflachter
Knauf und leicht gedrehter Schaft mit Tülle. Eingesetzt ein fruchtformiger Knauf, aus
dem vier stark geschwungene Arme mit Kerzentüllen und Traufschalen entspringen.
Dresdener Beschau. Rosenberg 3, Nr. 1673 und Meisterstempel Ros. 3, Nr. 1799.
Inventarnummern 17 und 18.
Höhe 50 cm.
Aus der Silberkammer Dresden.
Siehe Tafel 84.
AUGSBURG 1737—1739
366 Tafelaufsatz
Weißsilber, auf geschweift ovaler Untersatzplatte mit profiliertem Rand auf vier
Rokokofüßen. Darauf ovale Schale mit ausgezacktem Rand, umstellt und getragen
von vier geschweiften Rokokofüßen, die je zwei Leuchterarme mit zwei Kerzentüllen
entsenden. Auf der Fußplatte zweimal zwei Putten, die einen runden Napf halten.
Beschau Augsburg mit C, Ros. 3, Nr. 240; Meisterstempel G B, Ros. 3, Nr. 909.
Breite 53 cm, Länge 63,5 cm (Platte).
Siehe Tafel 84.
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363 Silberschüssel mit Glocke
Gegenstück der vorigen, mit dem Meisterstempel des Christoph Warmberger. Ein-
graviert Inventarnummer 7, Anno 1750.
Ebenso.
Durchmesser der Schüssel 32,5 cm, der Glocke 29 cm.
DANIEL SCHAEFFLER, gest. 1727, AUGSBURG 1718
364 Ein Paar vergoldete Silberschüsseln, mit dazugehörigen Glocken
Von gleicher Form wie die vorangehenden, mit demselben Wappen von Sachsen-
Polen. Augsburger Beschau und Meisterstempel D S verschlungen. Rosenberg 3,
Nr. 801. Eingraviert Inventarnummer 4, Anno 1718, 5 M (Mark), 15 1 (Lot) und
Nr. 5, Anno 1 718, 5 M, 11 1, 1 g. Angefertigt für König August den Starken von
Sachsen-Polen von Daniel Schaeffler.
Durchmesser der Schüsseln 32,5 cm, der Glocken 29 cm.
CHR. HEINR. INGERMANN, DRESDEN, UM 1750—60
365 Ein Paar Tafelleuchter
Silber ziseliert und ganz vergoldet. In Rokokoform mit vierarmigem Einsatz. Der
Fuß von geschweiftem Umriß, mit Muschelwerk und Blattformen, darauf abgeflachter
Knauf und leicht gedrehter Schaft mit Tülle. Eingesetzt ein fruchtformiger Knauf, aus
dem vier stark geschwungene Arme mit Kerzentüllen und Traufschalen entspringen.
Dresdener Beschau. Rosenberg 3, Nr. 1673 und Meisterstempel Ros. 3, Nr. 1799.
Inventarnummern 17 und 18.
Höhe 50 cm.
Aus der Silberkammer Dresden.
Siehe Tafel 84.
AUGSBURG 1737—1739
366 Tafelaufsatz
Weißsilber, auf geschweift ovaler Untersatzplatte mit profiliertem Rand auf vier
Rokokofüßen. Darauf ovale Schale mit ausgezacktem Rand, umstellt und getragen
von vier geschweiften Rokokofüßen, die je zwei Leuchterarme mit zwei Kerzentüllen
entsenden. Auf der Fußplatte zweimal zwei Putten, die einen runden Napf halten.
Beschau Augsburg mit C, Ros. 3, Nr. 240; Meisterstempel G B, Ros. 3, Nr. 909.
Breite 53 cm, Länge 63,5 cm (Platte).
Siehe Tafel 84.
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