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Heidelberg, Universitätsbibliothek Heidelberg, Urk. Barth 102

[Urkunde]

[Konstanz?], 1458 Juli 21

Kunigunde von Schwarzenberg, eine geborene Gräfin von Nellenburg, stiftet den Franziskanern in Konstanz testamentarisch einen Betrag von jährlich 3 Gulden für ihr Seelenheil, die von ihrem Schwager Siegmund Grafen von Lupfen und Landgraf von Stühlingen zu zahlen sind. Sie sollen aus dem Betrag von 5 Gulden genommen werden, die ihr der Graf als jährliche Zinszahlung für ein Darlehen von 100 Gulden schuldet, das Kunigunde Siegmund und seinem Bruder Heinrich sowie Hans Ulrich von Stoffeln und Hans von Reischach zu Neuenhewen am 6. Oktober 1446 gewährte (Urk. Barth 93). Graf Siegmund kann die jährliche Zahlung mit einem Betrag von 60 Rheinischen Gulden ablösen. Ankündigung der Siegel des Johann von Schwarzenberg, Kunigundes Mann, sowie der Brüder Heinrich und Ulrich Blarer von Güttingen in Konstanz.
Sprache: Deutsch
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DOI: https://doi.org/10.11588/diglit.11773
URN: urn:nbn:de:bsz:16-diglit-117739

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