DIE BILDLICHEN BEILAGEN.
1. Zu Seite 7.
Facsimile von Hans Laulensack’s Langansichl der Stadt Wien mit den damals bestandenen Vorstädten,
vom J. 1558; copiert von A. Camesina. Hierzu die Erklärung auf S. 1—8.
2. Zu Seite 14.
Wolfgang Lazens Bildniss vom J. 1554, mit einem Facsimile seiner Handschrift, nach dem, einzelnen
Exemplaren seiner Werke beigefügten Kupferstiche von Hans Lautensack, copiert von A. Camesina.
3. Zu Seite 17.
Abbildung des Grabmonumentes Wolfgang Lazens aus rolhem Marmor, in der Eingangshalle der St,
Peterskirche in Wien, gezeichnet von A. Camesina.
4. Zu Seite 80. Porträt Kaiser Maxi., und
5. Zu Seile 81.
6. Zu Seile 95.
Porträt Mariens von Burgund, seiner ersten Gemahlin, nach den, um das Jahr 1475 angeferligten
Originalien eines wahrscheinlich belgischen Künstlers in der kaiserlichen königlichen Ambraser-Sammlung,
copiert von A. Camesina. Die Erklärung dazu auf S. 80—83.
Gleichzeitige Bildnisse (n. 1) des Herzogs Albrecht III. von Österreich, zubenannt mit dem Zopfe, und
(n. 2) seiner Gemahlin Beatrix, einer gebornen ßurggräfin von Nürnberg; dann (n. 4) des Erzherzogs
Wilhelm und (n. 5) seiner Gemahlin J oh ann a , gebornen von Durazzo, nach den, wahrscheinlich vom
Maler Hans Sachs, 1384—1405 ausgeführten Miniaturen in einem handschriftlichen Pergament-Codex der
kaiserlichen Hofbibliothek (Nr. 2765), einer deutschen Übersetzung von Duran ti’s Rationale divinorum
officiorum. Copiert und radiert von A. Schindler. Die Erklärung dieser Bilder auf S. 103—112. In
der Milte des Blattes (n. 3) die Insignien der von Herzog Albrecht III. gestifteten ritterlichen Gesell-
schaft, deren Abzeichen Schwan und Zopf gewesen. Erklärung auf S. 108—109.
7. Zu Seite 136. Abbildungen des, S. 42—44 geschilderten, verfallenden festen Hauses Aichbühel, und der Kirche im
Dorfe Sebenstein, worüber die Beschreibung auf S. 203—225 folgt, sammt dem in dem Perspective
sichtbaren Bergscblosse. Nach den von Fr. v. Welzeiberg (über ihn S. 233—236) um 1820 aufgenom-
menen Originalzeichnungen copiert von A. Camesina.
8. Zu Seite 167. Perspectiv - Ansicht des Bergschlosses Sebenstein vom Warthlhurme aus aufgenommen von Wetzels-
berg, copiert von A. Camesina. (s. S. 167, K.)
9. Zu Seile 208. Situationsplan und innerer Aufriss der Dorfkirche zu Sebenstein; dann die beiden Glasgemälde in
einem Chorfenster dieser Kirche, welche Rudolph Otto von Liechtenstein, und seine, bis nun
nicht weiter bekannte Gemahlin darstellt (s. S. 210—213); unterhalb das Wappen auf dem, im
Langhause dieser Kirche befindlichen rothmarmorenen Grabdenkmale des 1525. als der letzte seines
Namens, gestorbenen Christoph Johann, Burghauptmanns auf Forchtenstein (S. 216—217.) Sämmtliche
Darstellungen auf diesem Blatte an Ort und Stelle aufgenommen und gezeichnet von Franz Weigl.
10. Zu Seite
11. Zu Seite
12. Zu Seite
217. Grabdenkmal der 1616 verstorbenen Cordula von Königsberg (S. 217), und jenes Conrad’s von
Königsberg, f 1448 CS. 221), beide in der Sebensteiner Kirche; dort copiert von Franz Weigl.
237. Ansicht der Stadt WTien vom J. 1483, nach dem Originale auf dem Babenberger - Stammbaum im
Stifte Klosterneuburg, copiert von A. Camesina. Die Erklärung hierzu auf S. 3, 237—240.
240. Situationsplan des nordöstlichen Theiles der inneren Stadl Wien, zur Erklärung der vorstehenden
Ansicht; mit Benützung der älteren Stadtpläne von Hirschvogel, Wolmuel, Suttinger und Stein-
häuser, dann mil Zuhilfenahme der Gewähranschreibungen im magistratischen Grundbuche, auf das Jahr
1483 zurückgeführt und in Grund gelegt von A. Camesina. Hierzu die Gewährenauszüge S. 240—256.
1. Zu Seite 7.
Facsimile von Hans Laulensack’s Langansichl der Stadt Wien mit den damals bestandenen Vorstädten,
vom J. 1558; copiert von A. Camesina. Hierzu die Erklärung auf S. 1—8.
2. Zu Seite 14.
Wolfgang Lazens Bildniss vom J. 1554, mit einem Facsimile seiner Handschrift, nach dem, einzelnen
Exemplaren seiner Werke beigefügten Kupferstiche von Hans Lautensack, copiert von A. Camesina.
3. Zu Seite 17.
Abbildung des Grabmonumentes Wolfgang Lazens aus rolhem Marmor, in der Eingangshalle der St,
Peterskirche in Wien, gezeichnet von A. Camesina.
4. Zu Seite 80. Porträt Kaiser Maxi., und
5. Zu Seile 81.
6. Zu Seile 95.
Porträt Mariens von Burgund, seiner ersten Gemahlin, nach den, um das Jahr 1475 angeferligten
Originalien eines wahrscheinlich belgischen Künstlers in der kaiserlichen königlichen Ambraser-Sammlung,
copiert von A. Camesina. Die Erklärung dazu auf S. 80—83.
Gleichzeitige Bildnisse (n. 1) des Herzogs Albrecht III. von Österreich, zubenannt mit dem Zopfe, und
(n. 2) seiner Gemahlin Beatrix, einer gebornen ßurggräfin von Nürnberg; dann (n. 4) des Erzherzogs
Wilhelm und (n. 5) seiner Gemahlin J oh ann a , gebornen von Durazzo, nach den, wahrscheinlich vom
Maler Hans Sachs, 1384—1405 ausgeführten Miniaturen in einem handschriftlichen Pergament-Codex der
kaiserlichen Hofbibliothek (Nr. 2765), einer deutschen Übersetzung von Duran ti’s Rationale divinorum
officiorum. Copiert und radiert von A. Schindler. Die Erklärung dieser Bilder auf S. 103—112. In
der Milte des Blattes (n. 3) die Insignien der von Herzog Albrecht III. gestifteten ritterlichen Gesell-
schaft, deren Abzeichen Schwan und Zopf gewesen. Erklärung auf S. 108—109.
7. Zu Seite 136. Abbildungen des, S. 42—44 geschilderten, verfallenden festen Hauses Aichbühel, und der Kirche im
Dorfe Sebenstein, worüber die Beschreibung auf S. 203—225 folgt, sammt dem in dem Perspective
sichtbaren Bergscblosse. Nach den von Fr. v. Welzeiberg (über ihn S. 233—236) um 1820 aufgenom-
menen Originalzeichnungen copiert von A. Camesina.
8. Zu Seite 167. Perspectiv - Ansicht des Bergschlosses Sebenstein vom Warthlhurme aus aufgenommen von Wetzels-
berg, copiert von A. Camesina. (s. S. 167, K.)
9. Zu Seile 208. Situationsplan und innerer Aufriss der Dorfkirche zu Sebenstein; dann die beiden Glasgemälde in
einem Chorfenster dieser Kirche, welche Rudolph Otto von Liechtenstein, und seine, bis nun
nicht weiter bekannte Gemahlin darstellt (s. S. 210—213); unterhalb das Wappen auf dem, im
Langhause dieser Kirche befindlichen rothmarmorenen Grabdenkmale des 1525. als der letzte seines
Namens, gestorbenen Christoph Johann, Burghauptmanns auf Forchtenstein (S. 216—217.) Sämmtliche
Darstellungen auf diesem Blatte an Ort und Stelle aufgenommen und gezeichnet von Franz Weigl.
10. Zu Seite
11. Zu Seite
12. Zu Seite
217. Grabdenkmal der 1616 verstorbenen Cordula von Königsberg (S. 217), und jenes Conrad’s von
Königsberg, f 1448 CS. 221), beide in der Sebensteiner Kirche; dort copiert von Franz Weigl.
237. Ansicht der Stadt WTien vom J. 1483, nach dem Originale auf dem Babenberger - Stammbaum im
Stifte Klosterneuburg, copiert von A. Camesina. Die Erklärung hierzu auf S. 3, 237—240.
240. Situationsplan des nordöstlichen Theiles der inneren Stadl Wien, zur Erklärung der vorstehenden
Ansicht; mit Benützung der älteren Stadtpläne von Hirschvogel, Wolmuel, Suttinger und Stein-
häuser, dann mil Zuhilfenahme der Gewähranschreibungen im magistratischen Grundbuche, auf das Jahr
1483 zurückgeführt und in Grund gelegt von A. Camesina. Hierzu die Gewährenauszüge S. 240—256.



