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https://doi.org/10.11588/diglit.3456#0549
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Schulter stark gesenkt, die linke hochgezogen. Sie ist mit dem Chiton und dem
über, die linke Schulter herabhängenden und den Unterkörper verhüllenden Mantel
bekleidet. Der rechte Unterarm war vermutlich erhoben; er war mit einem
Eisenstift und aufsen mit zwei Klammern befestigt.
Gute, spätgriechische Arbeit. Der Rücken ist nicht ganz ausgeführt.
6. Vom Zeustempel.
Fünf Löwenköpfe von der Sima, aus pentelischem Marmor; davon zwei in
dem ersten Typus, einer in dem zweiten Typus des fünften Jahrhunderts v. Chr.
(vgl. Ausgrabungen von Olympia I, Taf. 28 a und b), einer aus römischer Zeit,
einer in ganz roher, spätrömischer Arbeit (vgl. I, Taf. 27 rechts).
Vom Marmordach: ein Firstflachziegel, zwei Deckziegel, eine Platte mit
einem Deckziegelwiderlager, vier verschiedene Flachziegel, endlich ein Bruchstück
eines Flachziegels, der mit einer Oeffnung versehen war. Teils aus Inselmarmor
(vgl. Lepsius, Griechische Marmorstudien S. 128; vgl. S. 53. 123).
7. Vom Geloerschatzhaus.
Ein Werkstück vom horizontalen und eines vom steigenden Geison der
Cella, mit Nagelresten von der Terracottaverkleidung. Porös.
Zwei halbe dorische Capitelle von der Vorhalle. Grober Porös.
Vgl. Ausgrabungen V, Taf. 33.- 34, S. 31.
8. Vom Megareerschatzhaus.
Ein dorisches Capitell.
Ein Werkstück des horizontalen Frontgeison, dessen Tropfen angenagelt
waren.
Porös. Vgl. Ausgrabungen IV, Taf. 34, S. 37 ff.
9. Vom Sikyonierschatzhaus.
Ein Eckstück . des Architravs.
Ein Werkstück des Triglyphon mit einer Triglyphe und einer Metope.
Ein Werkstück des Geison. Sikyonischer Sandstein (vgl. Dörpfeld in den
Athen. Mittheil. VIII, 1883, S. 67).
Ein Stück.der Marmorsima.
10. Von einem Schatzhaus.
Dorisches Geison von der Traufseite. Ohne Tropfen an den viae. Porös
mit Stuck überzogen; an den viae blaue Farbspuren.
11. Vom Philippeion.
Drei Stufen aus pentelischem Marmor.
Eine ionische Säulenbasis. Porös.
Von dem ionischen Capitell eine Volute mit dem Abacus und ein Stück des
Polsters mit den Gurten. Porös.
Schulter stark gesenkt, die linke hochgezogen. Sie ist mit dem Chiton und dem
über, die linke Schulter herabhängenden und den Unterkörper verhüllenden Mantel
bekleidet. Der rechte Unterarm war vermutlich erhoben; er war mit einem
Eisenstift und aufsen mit zwei Klammern befestigt.
Gute, spätgriechische Arbeit. Der Rücken ist nicht ganz ausgeführt.
6. Vom Zeustempel.
Fünf Löwenköpfe von der Sima, aus pentelischem Marmor; davon zwei in
dem ersten Typus, einer in dem zweiten Typus des fünften Jahrhunderts v. Chr.
(vgl. Ausgrabungen von Olympia I, Taf. 28 a und b), einer aus römischer Zeit,
einer in ganz roher, spätrömischer Arbeit (vgl. I, Taf. 27 rechts).
Vom Marmordach: ein Firstflachziegel, zwei Deckziegel, eine Platte mit
einem Deckziegelwiderlager, vier verschiedene Flachziegel, endlich ein Bruchstück
eines Flachziegels, der mit einer Oeffnung versehen war. Teils aus Inselmarmor
(vgl. Lepsius, Griechische Marmorstudien S. 128; vgl. S. 53. 123).
7. Vom Geloerschatzhaus.
Ein Werkstück vom horizontalen und eines vom steigenden Geison der
Cella, mit Nagelresten von der Terracottaverkleidung. Porös.
Zwei halbe dorische Capitelle von der Vorhalle. Grober Porös.
Vgl. Ausgrabungen V, Taf. 33.- 34, S. 31.
8. Vom Megareerschatzhaus.
Ein dorisches Capitell.
Ein Werkstück des horizontalen Frontgeison, dessen Tropfen angenagelt
waren.
Porös. Vgl. Ausgrabungen IV, Taf. 34, S. 37 ff.
9. Vom Sikyonierschatzhaus.
Ein Eckstück . des Architravs.
Ein Werkstück des Triglyphon mit einer Triglyphe und einer Metope.
Ein Werkstück des Geison. Sikyonischer Sandstein (vgl. Dörpfeld in den
Athen. Mittheil. VIII, 1883, S. 67).
Ein Stück.der Marmorsima.
10. Von einem Schatzhaus.
Dorisches Geison von der Traufseite. Ohne Tropfen an den viae. Porös
mit Stuck überzogen; an den viae blaue Farbspuren.
11. Vom Philippeion.
Drei Stufen aus pentelischem Marmor.
Eine ionische Säulenbasis. Porös.
Von dem ionischen Capitell eine Volute mit dem Abacus und ein Stück des
Polsters mit den Gurten. Porös.