Fische. LXX.
M E R KW Ü R D I G E
B& XL Nro. 73.
FI S C H E.
Fig. 1. Der Sieh en Stachel.
( Temnodon heptacanthus.)
In der ersten Rückenflosse dieses Fisches
befinden sich sieben lange starke Stacheln,
von welchem Umstände er seinen Namen er-
halten hat. Er lebt im Indischen Ocean.
Fig. 2. Der pnnetirte Ritterfisch.
{Equps punetatus, Schneider.) "I
Dieser Fisch zeichnet sich besonders durch
die sehr hohe erste Pvückenflosse aus. Die zwei-
te' Rückenflosse, die After - und Schwanzflosse
sind überall mit weifsen, rundlichen Flecken
wie bestreut. Dieser Fisch hält sich gewöhn-
lich in der Gegend von Havannah auf.
Fig. 3, Der Kalamin oder Kö-
nigsfisch.
( Polynemus plebejus. )
Der Körper dieses Fisches ist silberfarben,
Rücken und Flossen dunkler, Brustflossen braun
punetirt. An der Kehle-bemerkt man sieben
durch keine Haut verbundene Strahlen. Den
Namen Königsfisch führt er wegen seines zar-
ten wohlschmeckenden Fleisches. In Otaheite
wird er in grofser Menge mittelst Angeln ge-
fangen.
Fig. 4. Die Stümpfnase.
( polynemus decadactylus. )
Dieser Fisch zeichnet sich besonders durch
die stumpfe Schnautze : und das grofse glo-
tzende Auge aus. Die Farbe des Rückens
ist dunkelbraun, wird an den Seiten heller,
und silberschillernd. Das Fleisch dieses Fir
sebes, welcher das Meer von Guinea be'-.
wohnt, ist ebenfalls sehr wohlschmeckend.
Fi«3-
5. Der Paradiesisch.
{Polynemus paradiseus.)
Der Rücken dieses Fisches hat eine blaue
Farbe; die Seiten und der Bauch sind silbern.
Der Paradiesfisch hält sich in den Meeren
von Surinam, bei den Antillen und in der
Gegend der Carolinischen Küsten auf. Sein
Fleisch ist von besonderer Güte,
M E R KW Ü R D I G E
B& XL Nro. 73.
FI S C H E.
Fig. 1. Der Sieh en Stachel.
( Temnodon heptacanthus.)
In der ersten Rückenflosse dieses Fisches
befinden sich sieben lange starke Stacheln,
von welchem Umstände er seinen Namen er-
halten hat. Er lebt im Indischen Ocean.
Fig. 2. Der pnnetirte Ritterfisch.
{Equps punetatus, Schneider.) "I
Dieser Fisch zeichnet sich besonders durch
die sehr hohe erste Pvückenflosse aus. Die zwei-
te' Rückenflosse, die After - und Schwanzflosse
sind überall mit weifsen, rundlichen Flecken
wie bestreut. Dieser Fisch hält sich gewöhn-
lich in der Gegend von Havannah auf.
Fig. 3, Der Kalamin oder Kö-
nigsfisch.
( Polynemus plebejus. )
Der Körper dieses Fisches ist silberfarben,
Rücken und Flossen dunkler, Brustflossen braun
punetirt. An der Kehle-bemerkt man sieben
durch keine Haut verbundene Strahlen. Den
Namen Königsfisch führt er wegen seines zar-
ten wohlschmeckenden Fleisches. In Otaheite
wird er in grofser Menge mittelst Angeln ge-
fangen.
Fig. 4. Die Stümpfnase.
( polynemus decadactylus. )
Dieser Fisch zeichnet sich besonders durch
die stumpfe Schnautze : und das grofse glo-
tzende Auge aus. Die Farbe des Rückens
ist dunkelbraun, wird an den Seiten heller,
und silberschillernd. Das Fleisch dieses Fir
sebes, welcher das Meer von Guinea be'-.
wohnt, ist ebenfalls sehr wohlschmeckend.
Fi«3-
5. Der Paradiesisch.
{Polynemus paradiseus.)
Der Rücken dieses Fisches hat eine blaue
Farbe; die Seiten und der Bauch sind silbern.
Der Paradiesfisch hält sich in den Meeren
von Surinam, bei den Antillen und in der
Gegend der Carolinischen Küsten auf. Sein
Fleisch ist von besonderer Güte,