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https://doi.org/10.11588/diglit.48259#0090
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die in diesem Saale versammelt sind , empfind em Eine unzählbare Menge
drangt sich herbey, nm A M dl Zu sehen, wenn Ev mit Fürstlicher
Pracht und Freygebigkeit, aber noch in ehr mit Fürstlichem Oerzen die
Rechtschaffenheit und den Fleiß feiner Söhne belohnt» Doch nicht dieser
Anblik allein, sondern die ganze Reyhe der Wohlthaten, welche sich von
dl 8 3 Händen zunächst auf diese Jugend, eben dadurch aber auch
auf die Nachkommenschaft und den ganzen Staat verbreiten, lokt alle em-
pfindende Herzen an sich; fie wollen au dem Entzücken dieser Fugend Theil
nehmen, und ihre feurigste Wünsche für A M '3 Wohl un'L uns
vereinigen»
Durchlauchtigster Herzog,
Eg)eruhm Sie noch, dos Opfer gnadigst anznliehnim, das H§chs^:
heute' von Militär - Akademie und der
ganzen hier versammelten Menge gebracht wird»
Nicht laute Lobsprüche find es; diese wollen wir dem Munde der
Fremden, den Jahrbüchern unsers Zeitalters überlassen; sie schallen schon
von allen Seiten in unsre Ohren, und der späteste Enkel wird sie noch mit
Bewunderung hören; Lauten heissen Dank gegen die höchste Vorsicht, daß
6Ädl8, der jüngst drohenden Gefahr entrissen, für sein Volk,
daß Els für seine Söhne lebt; Lauten heissen Dank für die unzählbare
Bemü-
die in diesem Saale versammelt sind , empfind em Eine unzählbare Menge
drangt sich herbey, nm A M dl Zu sehen, wenn Ev mit Fürstlicher
Pracht und Freygebigkeit, aber noch in ehr mit Fürstlichem Oerzen die
Rechtschaffenheit und den Fleiß feiner Söhne belohnt» Doch nicht dieser
Anblik allein, sondern die ganze Reyhe der Wohlthaten, welche sich von
dl 8 3 Händen zunächst auf diese Jugend, eben dadurch aber auch
auf die Nachkommenschaft und den ganzen Staat verbreiten, lokt alle em-
pfindende Herzen an sich; fie wollen au dem Entzücken dieser Fugend Theil
nehmen, und ihre feurigste Wünsche für A M '3 Wohl un'L uns
vereinigen»
Durchlauchtigster Herzog,
Eg)eruhm Sie noch, dos Opfer gnadigst anznliehnim, das H§chs^:
heute' von Militär - Akademie und der
ganzen hier versammelten Menge gebracht wird»
Nicht laute Lobsprüche find es; diese wollen wir dem Munde der
Fremden, den Jahrbüchern unsers Zeitalters überlassen; sie schallen schon
von allen Seiten in unsre Ohren, und der späteste Enkel wird sie noch mit
Bewunderung hören; Lauten heissen Dank gegen die höchste Vorsicht, daß
6Ädl8, der jüngst drohenden Gefahr entrissen, für sein Volk,
daß Els für seine Söhne lebt; Lauten heissen Dank für die unzählbare
Bemü-