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https://doi.org/10.11588/diglit.48261#0099
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Rede
von
dem Hossunker und Chevalier des grossen Akademischen
Ordens von Mandelsloh.
Durchlauchtigster Herzog,
Gnädigster Vater, Herzog und Herr!
^schmeichelnd und stolz wäre schon der Gedanke für uns
aus der Hand des krhaheNstkN FÜrstkN, der es schon
längst erkannt und gefühlt, daß ohne Bildung des Geistes
ohne Veredlung des Herzens das Ziel des menschlichen Lebens
nicht erreicht, die Höhe seiner Bestimmung nicht erstiegen wer-
den kann, Belohnungen des Fleißes und der Rechtschaffenheit
zu empfangen. Schmeichelnd und stolz wäre schon der Gedan-
ko für uns, in Ihnen Durchlauchtigster Herzog
das Bild des ernsten Richters, des großmütigen ZZclohners
zu erblicken. — Aber, daß (Itb jeden Trieb die
Tugend zu lieben und die Wahrheit zu suchen, uns einflösten —
F 3 daß
Rede
von
dem Hossunker und Chevalier des grossen Akademischen
Ordens von Mandelsloh.
Durchlauchtigster Herzog,
Gnädigster Vater, Herzog und Herr!
^schmeichelnd und stolz wäre schon der Gedanke für uns
aus der Hand des krhaheNstkN FÜrstkN, der es schon
längst erkannt und gefühlt, daß ohne Bildung des Geistes
ohne Veredlung des Herzens das Ziel des menschlichen Lebens
nicht erreicht, die Höhe seiner Bestimmung nicht erstiegen wer-
den kann, Belohnungen des Fleißes und der Rechtschaffenheit
zu empfangen. Schmeichelnd und stolz wäre schon der Gedan-
ko für uns, in Ihnen Durchlauchtigster Herzog
das Bild des ernsten Richters, des großmütigen ZZclohners
zu erblicken. — Aber, daß (Itb jeden Trieb die
Tugend zu lieben und die Wahrheit zu suchen, uns einflösten —
F 3 daß