Aus dem Kameradschaftsleben
Weihnacht der Nationen
Der Akademische Auslandsklub, Zweigstelle
München, hielt im „Bayerischen Hof" seinen
Semester - Eröffnungsabend mit Weihnachts-
feier ab.
Der Leiter der Deutschen Akademischen Aus-
landsstelle Georg Ertl begrüßte in herzlichen
Worten die ausländischen und deutschen Gäste.
Sodann schilderte der Präsident der Auslands-
stelle, Freiherr von Stengel, beredt die
Schönheiten Münchens und forderte die Stu-
denteji auf, besonders die kulturellen Güter
unserer Stadt zu genießen.
Es folgte ein vielseitiges Unterhaltungspro-
gramm: Petko Djone'ff, Bulgarien, sang ein-
drucksvoll melancholische Volkslieder aus
seiner Heimat Dr. Elenor H 1 a v a t s, Ungarn,
trug eigenartige Gedichte von Petöfy und
Remenyik in deutscher Ubersetzung vor, Eleaa
Diaz Gonzalez, Spanien, spielte in guter
Geigentechnik die Romanze in F-dur von
Beethoven und das Präludium Allegro von
Pugnani-Kreisler. Weihnachtslieder von Cor-
nelius und Arien von Mozart und Weber sang
mit gepflegtem Sopran Hilde Staubitze r,
Deutschland. Marilka Toschewa, Bulgarien,
gab stimmungsvolle heimatliche Volkslieder
und eine Arie aus „Traviata" von Verdi zum
besten. Als feinfühlige Begleiter wirkten Ka-
pellmeister Ludwig Wörthmüller und
Pauline Fries. Tänzerinnen aus der Schule
C h a r i 1 i n d i s führten schmissig ein§n
Spitzenwalzer und eine Tarantella vor. Höhe-
punkt des Abends war wieder das Erscheinen
des Nikolaus, der die Gäste mit einem launigen
Gedicht begrüßte. Dr. Hedwig Schwind
Ausländer „im Himmel"
Der Humboldt-Klub in den Grunewald-Ateliers
der Tobis
In grüner Umgebung stehen die zwei Auf-
nahmehallen der Tobis im Grunewald, ein klei-•
neres Gelände als die Johannisthaler Film-
ateliers der Tobis, aber mit einer alten Tradi-
tion, wurden doch hier um 1925 wichtige
Stummfilme hergestellt. Hierher hatte Spiel-
leiter'Volker von Collande, der ein beson-
deres Interesse für die deutsch-ausländische
Studentenarbeit in Berlin zeigt, den Humboldt-
Klub eingeladen.
Fünfundzwanzig ausländische Akademiker
und Studenten konnten nach einigen Erläute-
rungen des Regisseurs bei den Vorbereitungen
zu einer besonders amüsanten Szene der Ber-
liner Fümkomödie „Wer zuletzt lacht . . .", zu-
sehen. Wir sprachen mit dem Komiker vom
Berliner Staatstheater Will Dohm, der die
Type des Friseurs und leidenschaftlichen Ang-
lers Fritze Bollmann aus Brandenburg, den die
frechen Gassenjungen mit einem Spottlied auf-
ziehen, darzustellen hat. Er erzählt uns seine
lustige Leidensgeschichte, ohne den Schluß zu
verraten.
,.Achtung, Aufnahme!", so hören wir den
Spielleiter rufen, und schon sehen wir Otto
Gebühr als Petrus durch die Lüfte schweben
und den Friseur über Wolken schreiten — zu
der Hauptbelustigung des Barbierens, bei der
es dem aufgeregten Bollmmn passieren wird,
daß er Petrus, den Kopf abschneidet. Das „edle
Haupt" wird in den Schoß fallen und von dem
verblüfften Friseur wieder aufgesetzt werden.
Das haben wir leider nicht mehr erlebt — aber
wir haben erfahren, wie reizend es gemacht
wird. Die Ausländer "waren sehr erfreut, ein-
mal in die geheimnisvolle Küche des deutschen
Films zu schauen, in der so manches spritzige,
schäumende Getränk gebraut wird. ,
Heroische Dichtungen im Humboldt-Klub
Vor den ausländischen Akademikern in Ber-
lin las Albin Skoda vom Deutschen Theater
heroische Dichtungen von Homer bis Hölderlin.
Dieser Schauspieler, der auf der Bühne als
Leander oder Romeo, als armer Heinrich oder
Pausanias im „Empedokles" durch seine aus-
drucksvolle Sprechkunst gewinnt, bot ein Pro-
gramm, in dem er auf gebändigte Kraft drama-
tische Steigerungen und leidenschaftliche Aus-
brüche folgen lassen konnte.
Einer solchen rezitatorischen Fähigkeit mußte
der 22. Gesang der Odyssee, die Schilderung
der Ermordung der Freier, besonders liegen.
Mit diesem spannungsreichen Auftakt schlug
Skoda seine Hörer in Bann. Einen me-
tallischen Ton hörte man in zwei Sonetten
Shakespeares, inniger und weniger herb klang
Goethes Gedicht „An den Mond", und in „Der
Gott und die Bajadere" trat der zarte Ausdruck
hinter einer plastischen Herausarbeitung der
dramatischen Szene und einer raumfüllenden
schmetternden Wiedergabe der letzten Strophe
zurück. Elegisch» Verse Hölderlins flohen lei-
ser vorüber, bis ein rauschender Gipfel in dem
Gedicht „Tod fürs Vaterland" erreicht wurde.
Darauf antworteten die Gäste mit enthusiasti-
schem Beifall und zwangen Skoda noch zu zwei
Zugaben: Schillers „Handschuh", den er mit
imponierender Rhetorik, und Fontanes Ballade
„Herr von Ribbeck", die er mit bezauberndem
lautmalendem Humor sprach.
Heinrich Georges Rembrandt-Erlebnis
Uber sein Erlebnis der bildenden Kunst, in
dessen Zentrum Rembrandts überwältigende Er-
scheinung steht, sprach Intendant und Staats-
schauspieler Heinrich George vor der Ber-
liner Studentenschaft an einem Abend, zu dem
die Gaustudentenführung und der Humboldt-
Klub eingeladen hatten. Mit diesem Vortrag
Heinrich Georges wurde eine Veranstaltungs-
reihe eröffnet, deren Programm alle Gebiete
der deutschen Kultur umfassen Wird.
Heinrich George erzählte auf.eine besinn-
liche und rethorisch lebhafte Weise, die jeden
Augenblick alle einen großen Raum in der
Universität füllenden Zuhörer in Spannung ließ,
von seiner ersten wesenhaften Begegnung mit
Rembrandts /Kunst, die ihm in dem Gemälde
„Blendung Simsons" von 1636 im Frankfurter
Museum gegenübertrat.
Dann zog er feinsinnige Parallelen zwischen
Rembrandts Schaffensvorgängen und den schau-
spielerischen Verwandlungen. Dieser über-
wirkliche und lebensvolle, mitleidende und
Am 28. Dezember beging der Ordinarius für
Alte Geschichte und Direktor am Institut für
Altertumskunde der Friedrich-Wilhelms-Uni-
versität Berlin, Professor Dr. Wilhelm We-
ber, seinen 60. Geburtstag.
Der bevollmächtigte Vertreter des Reichs-
studentenführers im Kriege, Reichsamtsleiter
Dr. G m e 1 i n , sowie der Gaustudentenführer
Berlin und die Gau-ANSt-Referentin Berlin
sprachen Professor Weber die Glückwünsche
des deutschen. Studententums zu. diesem
Ehrentage persönlich Aus. Reichsamtsleiter Dr.
Gmelin würdigte die Verdienste Professor
Webers um die deutsche Wissenschaft und
dankte ihm "für das Verständnis, das er der
Jugend jederzeit entgegengebracht hat. Ins-
besondere danke ihm dafe Studententum für die
Förderung der Facharbeiterschaft und seine
seine Gestalten Hebend» Maler konnte, anders
als die barocken Theatraliker, auf seinem Weg
vom äußeren Pathos zu seelischer Verinner-
lichung dem suchenden jungen Schauspieler in
einer meisterlosen Zeit als Ausdrucksvorbild
dienen. Rembrandts wichtigstes Requisit war
der Spiegel, in dem er sein Gesicht erforschen
konnte, um seine erschütternden Selbstbildnisse
zu schaffen. Die eigenen Ausdrucksmöglich-
keiten muß auch der Schauspieler immer wie-
der prüfen — und- sein Gesicht muß sich jede
Verhüllung und Entblößung, jede Vergewalti-
gung und Veränderung gefallen lassen. Ver-
gleichbar zwischen dem Erzieher Rembrandt
und dem lernenden Schauspieler ist auch die
Bipolarität, sich im Gegenteil des eigenen Da-
seins auszusprechen, die Rembrandt bewies,
wenn er schon als glücklicher und begüterter
Jüngling, einen Erfahrungsschatz vorausneh-
mend, einsame alte Männer und Bettler malte
und zeichnete. Vor allem aber . liebte der
Künstler, wie seine vielen Selbstporträts in der
Assistenz zeigen, das Hineinschlüpfen in an-i
dere Gestalten, fremdartige und phantastische
Aufputze — das Verkleiden des eigenen Ichs.
Mit dieser großartigen Deutung eines be-
neidenswerten Augenmenschen schloß Heinrich
George, der in seinem Vortrag Aufschluß über
sich selber, seine Einstellung -zur Rolle, sein
Lebensgefühl und seine Schaffensweise gegeben
und uns gezeigt hat, wie aufgeschlossen er für
den seelischen Erfahrungsschatz ist, den Rem-
brandt in die sichtbare Form seiner Gestalten
gegossen hat. Ingvelde Karwehl
Mitarbeit bei den Reichsberufswettkämpfen
.der deutschen Studenten.
So gingen in den ersten drei Reichsberufs-
wettkämpfen der deutschen Studenten aus der
von Professor Weber betreuten Gruppe zwei
Reichssieger und ein Reichsbester hervor. Pro-
fessor Weber, der sich als Reichsbewerter dem
Reichsberufswettkampf der deutschen Studen-
ten zur Verfügung stellte, hat außerdem in vie-
len Lagern des NSDStB. und der Deutschen
Studentenschaft gesprochen.
Das deutsche Studententum wünscht diesem
hervorragenden Wissenschaftler und Lehrer,
den auch das Ausland oft,ehrte — erst kürz-
lich wurde er zum Mitglied der Akademie der
Wissenschaften Rumäniens ernannt —, noch
viele Jahre erfolgreicher Schaffensmöglich-
keiten. (Siehe unser Bild Seite 6.)
Professor Dr. Wilhelm Weber 60 Jahre alt
FAMILIEN-ANZEIGEN
Unser Sonntagsmädel Elke ist ange-
kommen. In größter Freude: Gerda
Schenk, geb. Hoffmann, ff-U.-Stuf.
Dr. Rolf Schenk, z. Z. Obleutn. und
Battr.-Chef im DeutscK-itat.-Afrikakorps,
Würzburg, Hans-Sachs-Weg 26.
Wir freuen uns über die Geburt unseres
dritten Kindes Ekkehard. Susanne
Heyse, geb. Gille; Walter Heyse,
Gauamtsleiter und Land rat, Usingen
im Taunus, Gauverbandsleiter Hessen-
Nassau des NS.-Altherrenbundes der
Deutschen Studenten.
Im Kampfe für Führer
und Volk fiel am 11.
Sept. 1942 im Osten
unser lieber Sohn und
Bruder
stud. rer. met.
Wolfdietrich Schönberg
Gefreiter in einem Panzergrenadler-
reglment, Inhaber d. Verwundeten-
ii. Panzerkampfabzeichens, Angeh.
der Kameradschaft ,,Theodor Kör-
ner", Bergakademie Freiberg
Gera-Thieschitz, im Oktober 1942.
In tiefer Trauer- Rudolf Srhönberg
und Frau Martha, geb. Querner;
Eckhard Schönberg.
Den Heldentod für
Führer und Volk starb
am 23. Aug. im Osten
unser lieber Sohn und
Bruder
stud. rer. fer.
Werner Hundt
Oberleutnant und Kompanteführer
In einem Kradschützen-Batl., Inh.
des EK. 1 und 2 und anderer Aus-
zeichnungen, Angeh. der Deutschen
Studentenschaft der Bergakademie
Freiberg i. Sa.
Freiberg, im September 1942.
Pfarrer K. Hundt und Frau Käthe,
geb. Zeidler.
Frau Ilse Fröber, geb. Hundt.
Traude Hundt.
Unser lieber Sohn
Paul Schörtle
Gefr. In einem
Gebirgs-Jäger-Rgt.,
Angeh. der Kameradschaft „Man-
fred von Richthofen", Eßlingen
ist am 29. Juli im Osten in helden-
haftem Kampf für Führer u. Vater-
land im Alter von 20'/> Jahren ge-
fallen.
Ditzingen, Kr. Leonberg.
Familie Schötile.
♦
Im freiwilligen Einsatz
fiel im Kaukasus nach
zweimaliger Verwun-
dung als begeisterter
alter Kampfer für die
Idee seines geliebten Führers und
im unerschütterlichen Glauben an
Deutschlands Sieg unser lebens-
bejahender, heizlieber Sohn, Bru-
der und Schwager
Relchshauptstellenleiter der Reichs-
leitung der NSDAP. München
^-Untersturmführer
Rolf Schroth
Y 2. 11. 1911 ^ 30. 11. 1942
Leutnant im Stab eines Batls. der
Waffen-lf, Inhaber des EK. 2 und
des Verwundetenabzeichens,. Träger
der Ehrennadel des NSD. Stud.-Bds.
und der Dienstauszeichnung der
NSDAP, in Bronze
In unserem Herzen jvird er weiter-
leben.
Chemnitz (Ludendorffstraße 63),
Wintersonnenwende 1942.
Stadtamtmann a. D. Max Schroth u.
Frau Marie, geb. Dietrich; Luise
Brumm, geb. Schroth, Altoschatz;
Charlotte Schroth; Ogfr. Walter
Brumm, im Osten.
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Zeugnisse von WaffentaterKund Kriegsdienst
deutscher Studenten in sechs Jahrhunderten
Zusammengestellt von
Helmut Eckert
120 Selten Text / 12 Seiten Bilder / Kart. RM. 2.80
Wie sehr die soldatische Welt den Studenten immer
wieder bewegt hat, und wieviel echtes Kriegertum zu
allen Zeiten im Studenten lebendig war, davon zeugen
die in diesem Werk aufgezeichneten Begebenheiten,
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SBor altem aber: SlHrllii) nur bann, nenn ei unbebingt
not tut.
3)aä gilt auet) für
Säphascattu,=laMetten~
SBenn alle bieä emftttdjbebenfen, befommt jcberZ ilpfjoi'
Colin, ber e$ braucht.
Carl Bühler, Konstanz. Fabrik der pharm. Präpa-
rate Stlphoscalin und Thylial.
Seite 10 / Die Bewegung / Folge 1
| INipnuU Srifenretle 10m
CesiHit roUT»rr»liW*Mi<»en. KrstWiwrnehmrn,
dtknii ' ■ tiJil uliirfHktU'n uii'l ">m Schluß
wenige Trnt frn sparsam ührr allr rasierten
Stellen verreiben.Tfrt nicht abtrocknen! Also;
Narh dem Ra»irrcn Turr. alicr mit Bedacht!
An den Folgen der im
Osten erlittenen Ver-
wundung starb am 30. flA?
Aug. 1942 für Führer ^
und Volk unser Sohn
Soldat, stud. ing.
Werner Müller
Gefreiter in einem Panzerregiment,
Inhaber des EK. 2 und des Panzer-
sturmabzeichens, Angehöriger der
Kameradschaft „Wöller", Berg-
akademie Freiberg 1. Sa.
Freiberg, im September 1942.
Horst Müller und Frau.
Im Osjen fiel am 13. JtL
August 1942 für Führer
und Volk unser lieber
Leutnant
Herbert Woller
stud. rer. met.
Führer d. Kameradschaft „Wöller",
Bergakademie Freiberg i. Sa.
Altenburg Thür., Im Sept. 1942.
Fritz Wöller und Frau.
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München, hielt im „Bayerischen Hof" seinen
Semester - Eröffnungsabend mit Weihnachts-
feier ab.
Der Leiter der Deutschen Akademischen Aus-
landsstelle Georg Ertl begrüßte in herzlichen
Worten die ausländischen und deutschen Gäste.
Sodann schilderte der Präsident der Auslands-
stelle, Freiherr von Stengel, beredt die
Schönheiten Münchens und forderte die Stu-
denteji auf, besonders die kulturellen Güter
unserer Stadt zu genießen.
Es folgte ein vielseitiges Unterhaltungspro-
gramm: Petko Djone'ff, Bulgarien, sang ein-
drucksvoll melancholische Volkslieder aus
seiner Heimat Dr. Elenor H 1 a v a t s, Ungarn,
trug eigenartige Gedichte von Petöfy und
Remenyik in deutscher Ubersetzung vor, Eleaa
Diaz Gonzalez, Spanien, spielte in guter
Geigentechnik die Romanze in F-dur von
Beethoven und das Präludium Allegro von
Pugnani-Kreisler. Weihnachtslieder von Cor-
nelius und Arien von Mozart und Weber sang
mit gepflegtem Sopran Hilde Staubitze r,
Deutschland. Marilka Toschewa, Bulgarien,
gab stimmungsvolle heimatliche Volkslieder
und eine Arie aus „Traviata" von Verdi zum
besten. Als feinfühlige Begleiter wirkten Ka-
pellmeister Ludwig Wörthmüller und
Pauline Fries. Tänzerinnen aus der Schule
C h a r i 1 i n d i s führten schmissig ein§n
Spitzenwalzer und eine Tarantella vor. Höhe-
punkt des Abends war wieder das Erscheinen
des Nikolaus, der die Gäste mit einem launigen
Gedicht begrüßte. Dr. Hedwig Schwind
Ausländer „im Himmel"
Der Humboldt-Klub in den Grunewald-Ateliers
der Tobis
In grüner Umgebung stehen die zwei Auf-
nahmehallen der Tobis im Grunewald, ein klei-•
neres Gelände als die Johannisthaler Film-
ateliers der Tobis, aber mit einer alten Tradi-
tion, wurden doch hier um 1925 wichtige
Stummfilme hergestellt. Hierher hatte Spiel-
leiter'Volker von Collande, der ein beson-
deres Interesse für die deutsch-ausländische
Studentenarbeit in Berlin zeigt, den Humboldt-
Klub eingeladen.
Fünfundzwanzig ausländische Akademiker
und Studenten konnten nach einigen Erläute-
rungen des Regisseurs bei den Vorbereitungen
zu einer besonders amüsanten Szene der Ber-
liner Fümkomödie „Wer zuletzt lacht . . .", zu-
sehen. Wir sprachen mit dem Komiker vom
Berliner Staatstheater Will Dohm, der die
Type des Friseurs und leidenschaftlichen Ang-
lers Fritze Bollmann aus Brandenburg, den die
frechen Gassenjungen mit einem Spottlied auf-
ziehen, darzustellen hat. Er erzählt uns seine
lustige Leidensgeschichte, ohne den Schluß zu
verraten.
,.Achtung, Aufnahme!", so hören wir den
Spielleiter rufen, und schon sehen wir Otto
Gebühr als Petrus durch die Lüfte schweben
und den Friseur über Wolken schreiten — zu
der Hauptbelustigung des Barbierens, bei der
es dem aufgeregten Bollmmn passieren wird,
daß er Petrus, den Kopf abschneidet. Das „edle
Haupt" wird in den Schoß fallen und von dem
verblüfften Friseur wieder aufgesetzt werden.
Das haben wir leider nicht mehr erlebt — aber
wir haben erfahren, wie reizend es gemacht
wird. Die Ausländer "waren sehr erfreut, ein-
mal in die geheimnisvolle Küche des deutschen
Films zu schauen, in der so manches spritzige,
schäumende Getränk gebraut wird. ,
Heroische Dichtungen im Humboldt-Klub
Vor den ausländischen Akademikern in Ber-
lin las Albin Skoda vom Deutschen Theater
heroische Dichtungen von Homer bis Hölderlin.
Dieser Schauspieler, der auf der Bühne als
Leander oder Romeo, als armer Heinrich oder
Pausanias im „Empedokles" durch seine aus-
drucksvolle Sprechkunst gewinnt, bot ein Pro-
gramm, in dem er auf gebändigte Kraft drama-
tische Steigerungen und leidenschaftliche Aus-
brüche folgen lassen konnte.
Einer solchen rezitatorischen Fähigkeit mußte
der 22. Gesang der Odyssee, die Schilderung
der Ermordung der Freier, besonders liegen.
Mit diesem spannungsreichen Auftakt schlug
Skoda seine Hörer in Bann. Einen me-
tallischen Ton hörte man in zwei Sonetten
Shakespeares, inniger und weniger herb klang
Goethes Gedicht „An den Mond", und in „Der
Gott und die Bajadere" trat der zarte Ausdruck
hinter einer plastischen Herausarbeitung der
dramatischen Szene und einer raumfüllenden
schmetternden Wiedergabe der letzten Strophe
zurück. Elegisch» Verse Hölderlins flohen lei-
ser vorüber, bis ein rauschender Gipfel in dem
Gedicht „Tod fürs Vaterland" erreicht wurde.
Darauf antworteten die Gäste mit enthusiasti-
schem Beifall und zwangen Skoda noch zu zwei
Zugaben: Schillers „Handschuh", den er mit
imponierender Rhetorik, und Fontanes Ballade
„Herr von Ribbeck", die er mit bezauberndem
lautmalendem Humor sprach.
Heinrich Georges Rembrandt-Erlebnis
Uber sein Erlebnis der bildenden Kunst, in
dessen Zentrum Rembrandts überwältigende Er-
scheinung steht, sprach Intendant und Staats-
schauspieler Heinrich George vor der Ber-
liner Studentenschaft an einem Abend, zu dem
die Gaustudentenführung und der Humboldt-
Klub eingeladen hatten. Mit diesem Vortrag
Heinrich Georges wurde eine Veranstaltungs-
reihe eröffnet, deren Programm alle Gebiete
der deutschen Kultur umfassen Wird.
Heinrich George erzählte auf.eine besinn-
liche und rethorisch lebhafte Weise, die jeden
Augenblick alle einen großen Raum in der
Universität füllenden Zuhörer in Spannung ließ,
von seiner ersten wesenhaften Begegnung mit
Rembrandts /Kunst, die ihm in dem Gemälde
„Blendung Simsons" von 1636 im Frankfurter
Museum gegenübertrat.
Dann zog er feinsinnige Parallelen zwischen
Rembrandts Schaffensvorgängen und den schau-
spielerischen Verwandlungen. Dieser über-
wirkliche und lebensvolle, mitleidende und
Am 28. Dezember beging der Ordinarius für
Alte Geschichte und Direktor am Institut für
Altertumskunde der Friedrich-Wilhelms-Uni-
versität Berlin, Professor Dr. Wilhelm We-
ber, seinen 60. Geburtstag.
Der bevollmächtigte Vertreter des Reichs-
studentenführers im Kriege, Reichsamtsleiter
Dr. G m e 1 i n , sowie der Gaustudentenführer
Berlin und die Gau-ANSt-Referentin Berlin
sprachen Professor Weber die Glückwünsche
des deutschen. Studententums zu. diesem
Ehrentage persönlich Aus. Reichsamtsleiter Dr.
Gmelin würdigte die Verdienste Professor
Webers um die deutsche Wissenschaft und
dankte ihm "für das Verständnis, das er der
Jugend jederzeit entgegengebracht hat. Ins-
besondere danke ihm dafe Studententum für die
Förderung der Facharbeiterschaft und seine
seine Gestalten Hebend» Maler konnte, anders
als die barocken Theatraliker, auf seinem Weg
vom äußeren Pathos zu seelischer Verinner-
lichung dem suchenden jungen Schauspieler in
einer meisterlosen Zeit als Ausdrucksvorbild
dienen. Rembrandts wichtigstes Requisit war
der Spiegel, in dem er sein Gesicht erforschen
konnte, um seine erschütternden Selbstbildnisse
zu schaffen. Die eigenen Ausdrucksmöglich-
keiten muß auch der Schauspieler immer wie-
der prüfen — und- sein Gesicht muß sich jede
Verhüllung und Entblößung, jede Vergewalti-
gung und Veränderung gefallen lassen. Ver-
gleichbar zwischen dem Erzieher Rembrandt
und dem lernenden Schauspieler ist auch die
Bipolarität, sich im Gegenteil des eigenen Da-
seins auszusprechen, die Rembrandt bewies,
wenn er schon als glücklicher und begüterter
Jüngling, einen Erfahrungsschatz vorausneh-
mend, einsame alte Männer und Bettler malte
und zeichnete. Vor allem aber . liebte der
Künstler, wie seine vielen Selbstporträts in der
Assistenz zeigen, das Hineinschlüpfen in an-i
dere Gestalten, fremdartige und phantastische
Aufputze — das Verkleiden des eigenen Ichs.
Mit dieser großartigen Deutung eines be-
neidenswerten Augenmenschen schloß Heinrich
George, der in seinem Vortrag Aufschluß über
sich selber, seine Einstellung -zur Rolle, sein
Lebensgefühl und seine Schaffensweise gegeben
und uns gezeigt hat, wie aufgeschlossen er für
den seelischen Erfahrungsschatz ist, den Rem-
brandt in die sichtbare Form seiner Gestalten
gegossen hat. Ingvelde Karwehl
Mitarbeit bei den Reichsberufswettkämpfen
.der deutschen Studenten.
So gingen in den ersten drei Reichsberufs-
wettkämpfen der deutschen Studenten aus der
von Professor Weber betreuten Gruppe zwei
Reichssieger und ein Reichsbester hervor. Pro-
fessor Weber, der sich als Reichsbewerter dem
Reichsberufswettkampf der deutschen Studen-
ten zur Verfügung stellte, hat außerdem in vie-
len Lagern des NSDStB. und der Deutschen
Studentenschaft gesprochen.
Das deutsche Studententum wünscht diesem
hervorragenden Wissenschaftler und Lehrer,
den auch das Ausland oft,ehrte — erst kürz-
lich wurde er zum Mitglied der Akademie der
Wissenschaften Rumäniens ernannt —, noch
viele Jahre erfolgreicher Schaffensmöglich-
keiten. (Siehe unser Bild Seite 6.)
Professor Dr. Wilhelm Weber 60 Jahre alt
FAMILIEN-ANZEIGEN
Unser Sonntagsmädel Elke ist ange-
kommen. In größter Freude: Gerda
Schenk, geb. Hoffmann, ff-U.-Stuf.
Dr. Rolf Schenk, z. Z. Obleutn. und
Battr.-Chef im DeutscK-itat.-Afrikakorps,
Würzburg, Hans-Sachs-Weg 26.
Wir freuen uns über die Geburt unseres
dritten Kindes Ekkehard. Susanne
Heyse, geb. Gille; Walter Heyse,
Gauamtsleiter und Land rat, Usingen
im Taunus, Gauverbandsleiter Hessen-
Nassau des NS.-Altherrenbundes der
Deutschen Studenten.
Im Kampfe für Führer
und Volk fiel am 11.
Sept. 1942 im Osten
unser lieber Sohn und
Bruder
stud. rer. met.
Wolfdietrich Schönberg
Gefreiter in einem Panzergrenadler-
reglment, Inhaber d. Verwundeten-
ii. Panzerkampfabzeichens, Angeh.
der Kameradschaft ,,Theodor Kör-
ner", Bergakademie Freiberg
Gera-Thieschitz, im Oktober 1942.
In tiefer Trauer- Rudolf Srhönberg
und Frau Martha, geb. Querner;
Eckhard Schönberg.
Den Heldentod für
Führer und Volk starb
am 23. Aug. im Osten
unser lieber Sohn und
Bruder
stud. rer. fer.
Werner Hundt
Oberleutnant und Kompanteführer
In einem Kradschützen-Batl., Inh.
des EK. 1 und 2 und anderer Aus-
zeichnungen, Angeh. der Deutschen
Studentenschaft der Bergakademie
Freiberg i. Sa.
Freiberg, im September 1942.
Pfarrer K. Hundt und Frau Käthe,
geb. Zeidler.
Frau Ilse Fröber, geb. Hundt.
Traude Hundt.
Unser lieber Sohn
Paul Schörtle
Gefr. In einem
Gebirgs-Jäger-Rgt.,
Angeh. der Kameradschaft „Man-
fred von Richthofen", Eßlingen
ist am 29. Juli im Osten in helden-
haftem Kampf für Führer u. Vater-
land im Alter von 20'/> Jahren ge-
fallen.
Ditzingen, Kr. Leonberg.
Familie Schötile.
♦
Im freiwilligen Einsatz
fiel im Kaukasus nach
zweimaliger Verwun-
dung als begeisterter
alter Kampfer für die
Idee seines geliebten Führers und
im unerschütterlichen Glauben an
Deutschlands Sieg unser lebens-
bejahender, heizlieber Sohn, Bru-
der und Schwager
Relchshauptstellenleiter der Reichs-
leitung der NSDAP. München
^-Untersturmführer
Rolf Schroth
Y 2. 11. 1911 ^ 30. 11. 1942
Leutnant im Stab eines Batls. der
Waffen-lf, Inhaber des EK. 2 und
des Verwundetenabzeichens,. Träger
der Ehrennadel des NSD. Stud.-Bds.
und der Dienstauszeichnung der
NSDAP, in Bronze
In unserem Herzen jvird er weiter-
leben.
Chemnitz (Ludendorffstraße 63),
Wintersonnenwende 1942.
Stadtamtmann a. D. Max Schroth u.
Frau Marie, geb. Dietrich; Luise
Brumm, geb. Schroth, Altoschatz;
Charlotte Schroth; Ogfr. Walter
Brumm, im Osten.
Familien - Anzeigen
haben in studentischen Kreisen
wei'este Verbreitung I
Neuerscheinung!
iteosi
Zeugnisse von WaffentaterKund Kriegsdienst
deutscher Studenten in sechs Jahrhunderten
Zusammengestellt von
Helmut Eckert
120 Selten Text / 12 Seiten Bilder / Kart. RM. 2.80
Wie sehr die soldatische Welt den Studenten immer
wieder bewegt hat, und wieviel echtes Kriegertum zu
allen Zeiten im Studenten lebendig war, davon zeugen
die in diesem Werk aufgezeichneten Begebenheiten,
die bis in unsere Tage reichen.
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Seite 10 / Die Bewegung / Folge 1
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Stellen verreiben.Tfrt nicht abtrocknen! Also;
Narh dem Ra»irrcn Turr. alicr mit Bedacht!
An den Folgen der im
Osten erlittenen Ver-
wundung starb am 30. flA?
Aug. 1942 für Führer ^
und Volk unser Sohn
Soldat, stud. ing.
Werner Müller
Gefreiter in einem Panzerregiment,
Inhaber des EK. 2 und des Panzer-
sturmabzeichens, Angehöriger der
Kameradschaft „Wöller", Berg-
akademie Freiberg 1. Sa.
Freiberg, im September 1942.
Horst Müller und Frau.
Im Osjen fiel am 13. JtL
August 1942 für Führer
und Volk unser lieber
Leutnant
Herbert Woller
stud. rer. met.
Führer d. Kameradschaft „Wöller",
Bergakademie Freiberg i. Sa.
Altenburg Thür., Im Sept. 1942.
Fritz Wöller und Frau.
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