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Heidi Bendl A

Aufnahme: Privat

Unsere "Kameradin Heidi Bendl, gebürtige
Klagenfurterin, kam nacn ihrer Mittelschulzeit
in Wien an die Technische Hochschule Graz,
um Technische Chemie zu studieren. Froh und
rege wie sie war, stand sie bald mittendrin im
Hochschulleben — sowohl in Hinsicht auf,ihr
Studium, als auch auf ihre politische Arbeit in
der ANSt. Schon zu Ende ihres zweiten Seme-
sters übernahm sie die Führung einer ANSt.-
Gruppe. Ihre Gruppe war immer ganz vorne
bei den Gruppenwettbewerben, vor allem bei
sportlichen Kämpfen. Heidi selber gehörte ja
zu den besten Sportlerinnen der Grazer Hoch-
schulen und hat unserer ANSt. oft einan Sieges-
kranz erkämpft.

Mit der Gruppenarbeit erschöpfte sich Heidis
Mitarbeit in der ANSt.-Führung nicht. Immer
half sie mit, wenn es hotwendig war — und
wenn auch ihre ganze Freizeit ausgefüllt wurde.
Als im Frühjahre des vergangenen Jahres das

Antf Kn8«rtfwi«s an der Technischen Hoch-
schule aufgebaut wurde, übernahm Heidi die
Führung. Nur ein Semester konnte sie dort
arbeilen, denn in beispielhafter Einsatzfreudig-
keit hatte sich Heidt freiwillig zum volkspoli-
tischen Einsatz im Rahmen des Südost-Einsatzes
der RSF. in Oberkrain gemeldet. Dies wäre ihr
sechster Einsatz gewesen. Jedoch im Einfüh-
rungslager in Wald/Save verunglückte sie töd-
lich. Charakterlich und führungsmäßig war sie
eine unserer Besten.

Wir wollen ihre Arbeit in der Gruppe und
auf der Technischen Hochschule so gut wie
möglich weiterführen — zum Dank unserer
lieben, tüchtigen Kameradin Heidi Bendl!

Herma Hallecker, ANSt.-Referentin

Kriegsversehrte Studenten in Wiesbaden

Nachdem der Verein Ferienheime für Han-
del und Industrie e, V. durch eine Freiplatz-
spende bereits 25 Studenten einen Erholungs-
aufenthalt in Zell am See ermöglicht hat (siehe
Bericht in Nr. 22/1942) der „Bewegung"), wur-
den für die Zeit vor dem Semesterbeginn wei-
tere 25 Studenten in das „Haus am Kur-
park", W i e s b.a d e n,< eingeladen.

Die Vergebung der Freiplätze erfolgte wie-
der durch das Reichsstudentenwerk, das wie
für den Aufenthalt in Zell am See, in er'-
ster Linie kriegsversehrte Stu-
denten berücksichtigte, die unter der ent-
gegenkommensten Betreuung ihres Gastgebers
in vier Wochen der Entspannung wieder Kraft
für ihre kommenden Aufgaben sammeln konn-
ten.

Hamburger Studenten basteln Spielzeug

Die Studentenschaft des Staatlichen Berufs-
pädagogischen Instituts der Hansestadt Ham-
burg hat ein beredtes Zeugnis studentischer
Vielseitigkeit und Beweglichkeit abgelegt.
Trotz Rüstungseinsatz, trotz intensiver wissen-
schaftlicher und praktischer Arbeiten ist in
kurzer Zeit eine ansehnliche Zahl von Spiel-
zeug hergestellt worden das sich durch ge-
diegene Handwerklichkeit auszeichnet und auf-
fallend glücklich auf das spielende Kind ein-
gestellt ist. Besondere Anerkennung muß den
Arbeiten armamputierter Studenten gezollt
werden. Vor der Weiterleitung an die NSV.
wurden die Sachen in einer hübschen Ausstel-
lung interessierten Kreisen gezeigt.

Geheimrat Cranz 85 Jahre alt

Am 2. Januar 1943 beging der bekannte
Ballistiker Geh. Regierungsrat Prof. Dr. Dr-
ing, e. h. Karl Cranz seinen 85. Geburtstag.
Cranz ein geborener Württemberger, hat an der
militärtechnischen Akademie eine überaus
fruchtbare Tätigkeit als Lehrer und Forscher
entfaltet. Sein nunmehr in vier Bänden vorlie-
gendes Lehrbuch der Ballistik ist in alle Kultur-
sprachen übersetzt und hat den Gelehrten in
der ganzen Welt bekannt gemacht. Als das bal-
listische Laboratorium der militärtechnischen
Akademie auf Grund des Versailler Diktates
geschlossen werden mußte, wurde Cranz eine
ordentliche Professur für technische Physik an
der Technischen Hochschule Berlin übertragen _
und ihm dadurch die Möglichkeit gegeben, seine
ballistischen Arbeiten erfolgreich fortzusetzen.
Ihm ist es zu danken, wenn auch in einer Zeit,
als jede wissenschaftliche Betätigung mit den
wehrtechnischen Wissenschaften strengstens
verpönt war, die weitere Entwicklung auf dem
überaus wichtigen und ebenso schwierigen Ge-
biete der Ballistik und Waffenentwicklung nicht
ruhte. Eine kleine aber überaus auserlesene und
tüchtige Schar von ballistischen Forschern ist
aus seiner Schule hervorgegangen. Es sei nur
an den vor wenigen Jahren verstorbenen
General der Artillerie und Dekan der Wehr-
technischer^ Fakultät Prof. Dr. Dr. Becker er-
innert, welcher in seinen jüngeren Jahren als
Assistent bei Cranz arbeitete. An seinem 80. Ge-
burtstag wurde-der Gelehrte durch ein aner-
kennendes Handschreiben des Führers geehrt.
Heute darf Geheimrat Cranz mit Stolz und Be-
friedigung auf 85 Jahre eines überaus erfolg-
reichen wissenschaftlichen Wirkens zurückblik-
ken. Mit der deutschen Wissenschaft bringen
auch die deutsche Wehrmacht und der Kreis
seiner Schüler ihm dankbar ihre Glückwünsche
dar. Auch er hat zu -seinem Teil dazu beigetra-
gen, die Waffen zu schmieden, welche heute auf
Ellen Fronten zur Sicherung des Großdeutschen
Reiches eingesetzt sind. (Siehe Bild auf Seite 6)

Kriegseinsatz Versehrter Studenten

Das Oberkommando der Wehrmacht hat zu
der Frage der Anrechnung von Ein-
künften der Versehrten Studenten
aus der Tätigkeit im Kriegseinsatz
der Studentenschaft auf die von den
Wehrmachtfürsorge- und -Versorgungsdienst-

stellen gewährten Übergangsunterstützungen
wie folgt Stellung genommen:

„Einkünfte der Versehrten Studenten, die aus
einer Tätigkeit Im Kriegseinsatz in der vor-
lesungsfreien Zeit zwischen den Semestern her-
rühren, sind auf die von den Wehrmachtfür-
sorge- und -Versorgungsdienststellen gewähr-
ten Übergangsunterstützungen zur Hälfte anzu-
rechnen. Einkommen aus einer gelegentlichen
und kurzfristigen Tätigkeit während des Se-
mesters (z. B. Entgelt für erteilten Nachhilfe-
unterricht) bleibt bei der Bewilligung der Über-
gangsunterstützung außer Betracht.

Versehrtengeld, Versehrtengeldzulage, Blin-
den- und Pflegezulage werden unabhängig vom
Einkommen gezahlt.
. Eine völlige Freistellung des Arbeitseinkom-
mens der Versehrten Studenten läßt sich mit
dem Zweck der Ubergangsunterstützung, den
Lebensunterhalt der Studenten zu sichern, nicht
.vereinbaren."

Den Bericht über die

Münchner Universitätswoche

anläßlich der 470. Wiederkehr dar Grün-
dung der Ludwig -Maximilians- Universi-
tät bringen wir in der nächsten Nummer
der „Bewegung".

Wehrertüchtigungslager der HJ.

Einem Erlaß des Reichsministers für W/s»en-
schait. Erziehung und Volksbildung entnehmen
wir;

Im Anschluß an meinen Runderlaß vom 26.
Mai 1942, betreffend Wehrertüchtigungslager
der Hitler-Jugend, bestimme ich hiermit fol-
gendes:

Die Studierenden der wissenschaftlichen
Hochschulen haben, soweit sie hierfür über-
haupt in Frage kommen, ihre Ausbildung
in den Wehrertüchtigungs1agern
der Hitler- Jugend während der
Semesterferien durchzuführen. W ä h -
retrd der Studienzeit ist ihre Teil-
nahme am Wehrertüchtigungslager unter-
sagt.

Statt des erhofften A
iJnftV. Wiedersehens erhiel- /W*
IPujfl ten wir die schmerz- lAVy
Ä liehe Narhricht, 'daß W
unser hoffnungsvoller,
herzensguter und braver Sohn, Bru-
der, Neffe und Vetter
Gefreiter

Paul Walter Scheid

cand. techn. phys.
Inhaber des EK. 2, des Sturm- und
Verwundetenabreichens, Führer d.
KameradschafTT.Friedrich i riesen"
Darmstadt

nach nahezu zweijähriger treuer sol-
datischer Pflichterfüllunq als Fun-
ker und nach zweimaliger Verwun-
dung am 25. August im Alter
von 221/» Jähren bei den srhwpren
Ab wehr kämpfen Im großen Don-
bogen für Volk und Vaterland sein
junges Leben geopfert hat.
Darmstadt, Beckstraße 59.
In tiefer Trauer im Namen aller:
Familie Paul Scheid.

An den Folgen einer A
Verwundung starb un- 4
ser lieber Sohn \
Oberschütze

Walter Henrich

Angehöriger der Kameradscha
,,Theodor Casella", Heideiber

irr Osten den Heldentod. Er
sein Leben für die Größe und
Bestand von Volk und Reich 1
gegeben.

Fürth (Odenwald), Erbach erst r.

In tiefer Trauer:
Georg Henrich, Rektor.

Wir erhielten die trau-
rige Nachricht, daß
mein tnnigstgeliebter
Gatte, unser braver,
liebenswerter Sohn u.
Bruder

Edmund Seim

Leutnant und Komp.-Chef tn einem
Ini.-Rgt., Inhaber des EK. 1. und
2. KL, Angeh. der Kameradschaft

„Martin Behaim", Nürnberg
am 13. August., wenige Tage vor
Vollendung seines 26. LeDensjahres,
nach kurzer, glücklicher Ehe im
Osten gefallen ist.~Er war ein be-
geisterter Kämpfer für Heimat und
Vaterland und schläft auch im
fremden Lande in ewiger Verbun
denheit in der Mutter Erde, unser
aller letzte Zufluchtsstätte. Wir,
werden seiner stets in Liebe und
Treue gedenken. ,
Nürnberg, Untere Baustraße 13. .
In tiefer Trauer:
Lilo Seim, geb. Gramsch,
im Namen'aller Hinterbliebenen.

Wir erhielten die Nach-
richt, daß unser Jung- ,

stud. Ing.

Herbert Büchele

Funk-Gefreiter
Angeh. d. Kameradschaft „General
Litzmann", Eßlingen

am 5. September bei den schweren
Kämpfen um Novorossijsk im Alter
von 21 Jahren den Heldentod ge-
funden hat.

Markgröningen, Osterstraße 28.

Familien: BÜchele-Hemminger.

Am 23. 8. 1942 ist In
den Kämpfen bei Wo-
ronesch unser unver-
gessener Sohn und
Bruder

Soldat stud. ing.

Siegfried Schuster

Angehöriger der Kameradschaft
" „Anton Ohorn", Chemnitz
gefallen. Nach kriegsbedingter Un-
terbrechung seines Studiums an
der Staatl, Akademie für Technik
zu Chemnitz war er kurze Zelt Im
väterlichen Betrieb tätig, bis er Im
Mär2 dieses Jahres einberufen
wurde und im Juni an die Front
kam.

Chemnitz, Further Straße 39/41.
In tiefer Trauer:
Familie Fritz Schuster.

Für Führer, Volk und a
Reich und tn treuester Jm^
Pflichterfüllung starb
bei den Angriffskärnp-
fen im Osten am 25. ™
Juli 1942 unser Sohn und einzigstes
Kind, der

Obergefreite

Peter Knütgen

cand. Ing.

Angehöriger der Kameradschaft
„Annaberg", Berlin

Er war unser Stolz und unsere ganze
Hoffnung! Unser Weh ist unaus-
sprechlich!

Berlin-Lichterfelde-West (Brahms^
Straße 9).

Peter Knütgen und Frau.

^ Am 7, Aug. 1942 starb A
l^MLi den Heldentod im 21. Jttk

WtfH Lebensjahre bei den wKl
4mk . schweren Kämpfen im

Osten als einer der ™
Tapfersten seiner Kompanie im
heldenhaften Einsatz seiner Person
für sein Vaterland, in vorderster
Front, unser einziger, edler, streb-
samer, hochbegabter und innigst-
cjeliebter Junge

stud. ing.

Harald Gränz

Uffz., KOA. in eine* Kampfeinheit,
Inhaber des EK. 2 u. Verwundeten-
abzeichens, Angeh. der Kamerad-
schaft XII, Staatl. Akademie für

Technik, Chemnitz
Hohenstein-Ernstthal, Zeissigstr. 10.
Ernst Gränz und Frau Frieda, aeb.
Pfütter; Oberfeldw. Martin Eich-
horn u. Frau Irmgard, geb. Gränz.

Tief erschüttert erhiel- A
ten wir die für uns JmML
unfaßbare Nachricht, «JD^
daß unser heißgelieb-
ter und sonniger Sohn ~

Conrad Heinrich

stud. med.
Gefreiter in einem Inf.-Rgt., An-
gehöriger d. Kameradschaft „Theo-
dor Casella", Heldelberg

im After von 22 Jahren im Kampf
gegen den Bolschewismus am 23. II.'
1941 den Heldentod gefunden hat.
Wittenberg, Markt 9,

In tiefstem Schmerz
Im Namen aller. Hinterbliebenen:
Bankdirektor Emil Heinrich und
Frau Margareta, geb. Rompe.

Unser lieber, unver-
geßlicher Sohn und i

cand. arch. V

Rudolf Weidmann

Gefr. bei einem Artillerie-Stab, In-
haber des Westwallabzeichens und
des Ostordens, Angeh. der Kame-
radschaft „Crößmann", Darmstadt
ist an einer schweren inneren Er-
krankung auf einem Hauptverband-
platz Im Osten' am 13. 7. 1942 im
Alter von 21 Jahren gestorben. Er
gab sein junges Leben für Groß-
deutschland.

Darmstadt, Wittmannstraße 8.
In stiller Trauer:
Karl Ph. Weidmann und Fam.



Am 21. August fiel im
Osten bei einem Stoß-
truppunternehmen in
treuer Pflichterfüllung
unser geliebter, her-
zensguter Sohn und Bruder
stud. fng.

Gerhard Schön

Uffz. In einem Inf.-Rgt., Inhaber d.
EK. 2 und des Inf.-Sturmabzeichens,
Angeh. der Kameradschaft VIII,
Techn. Hochschule Darmstadt

im Alter von 26 Jahren.
Essen, Lehnsgrund 79.

In tiefer Trauer:
Dr.-Ing. Ludwig Schön u. Familie.

Unser lieber, guter
Junge, der

Gefreite

Ulrich Reichelt

Führer d. Kameradschaft II, Staatl.
Akademie für Technik, Chemnitz
geb. 28. 8. 1921, gefallen 14. 8. 1942,
gab sein junges Leben in den schwe-
ren Abwehrkämpfen im Osten für
sein Vaterland hin.
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