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522

Das YudH ür ULl

Heft 22

Das helle Zwitſchern eines erwachenden Vogels über
ihrem Haupte machte Eliſabeth auffahren.

„Die Nacht geht zu Ende, Sirtus! Willſt Du nun,
daß ich hier bleibe, um mit Dir die Mörder unſeres
Glückes zu erwarten?“

„Nein!“ rief er entſchloſſen. „Du wirſt auf der
Stelle nach Lasdehnen zurückkehren. Ich aber thue, was
Du verlangſt. Die Kuͤraſſiere vom Regiment Möllen-
dorf ſollen diesmal umſonſt vor Thau und Tag auf-
gebrochen ſein. Noch ehe ihnen die Sonne in's Geſicht
ſcheint, ſind mir jenſeits der Grenze.“

„O Dank, tauſend Dank, mein Geliebter! Und Du
ſollſt eilen, Dein Verſprechen zu erfüllen. Nicht eine
Minute länger darf meine ſelbſtfüchtige Zärtlichkeit Dich
hier zurückhalten.“

Sie drängte ihn mit ſanfter Gewalt zu ſeinem Pferde
hin. Der Major aber zauderte noch, um ſie zu fragen:
Und wie ſoll ich nun eine Nachricht von Dir erhalten?
Denn ich werde nicht dulden, daß Du Dich zum zweiten
Male der gleichen Gefahr ausſetzeſt wie in dieſer Nacht.
Länger als eine Woche können wir uns auch auf ruſſi-
ſchem Boden nicht behaupten, ohne eine zehnfach über-
legene Streitmacht hinter uns zu haben. Und ſelbſt
wenn ich Deine Hoffnungen auf die Gnade des Königs
theilen könnte: daß ſie noch früh genug einträfe, um
uns zu retten, glaube ich nimmermehr.“

Eliſabeth dachte nach „Könnteſt Du nicht nach vier
oder fünf Tagen einen Deiner Huſaren in unauffälliger
Verkleidung nach Lasdehnen fenden? Vielleicht den-
ſelben Mann, der ſchon einmal dort war, und der mich
jetzt hierher geführt hat?“

„Wohl! Mag es ſo ſein! Ihn oder einen Anderen.
Einige Worte von meiner Hand, wenn auch ganz un-


Wir führen immer eine genügende Anzahl von bürger-
lichen Kleidern mit uns, um im Nothfall ſelbſt ein
Dutzend unſerer Leute damit ausſtatten zu können, denn
in ihren verrätheriſchen Uniformen würden ſie zu Späher-
dienſten wenig taugen. In längſtens fünf Tagen alſo
wirſt Du erfahren, wie es um Uns beſtellt iſt.“

Eine letzte Umarmung, ein letzter Kuß; dann half
der Major Eliſabeth in den Sattel, um ſich alsbald
auf ſein eigenes Pferd zu ſchwingen. Ein zärtlich
grüßendes Abſchiedswort noch flog hinüber und her-
über; der regungslos wartende, verkleidete Huſar empfing
einen kurzen Befehl ſeines Vorgeſetzten, er ſalutirte und
erfaßte dann auf's Neue den Zügel des Braunen, um
ihn auf demſelben verſteckten Pfade, den ſie gekommen
waren, durch den dämmernden Wald zurück zu führen.

Jünfzebnies Kapitel.

So ſchnell, als es die erſchöpften Kräfte des treuen
Thieres nur immer zuließen, war Eliſabeth in der
erſten fahlen Morgendämmerung durch das Todten-
dorf gejagt. Sie durfte nicht mehr hoffen, daß ihre
Abweſenheit daheim unbemerkt bleiben würde, denn
ihre Leute, die nach ländlichem Brauch mit dem erſten
Hahnenſchrei aufſtanden, waͤren ſicherlich ſchon auf den
Beinen, bevor ſie Lasdehnen erreicht hatte. Aber es
geſchah keineswegs zum erſten Male, daß ſie früher
als die Taglöhner draußen auf dem Felde war, und
Niemand würde in ihrem Morgenritt etwas Auffälliges
finden, wenn ſie es nur vermeiden konnte, den Soldaken
gerade auf dieſem Wege zu begegnen. Darum mußte
der arme Braune den ganzen Reſt ſeiner Leiſtungsfähig-
keit daranſetzen, noch vor Sonnenaufgang den Wald-
rand zu gewinnen, und wie in inſtinktivem Verſtändniß
der Lage gehorchte er willig dem Verlangen der Herrin,
obwohl ſeine Flanken keuchend flogen und ſeine Haut
trotz der empfindlichen Morgenkühle mit Schweiß be-
deckt war.

Nichts hatte ſich zwiſchen den grauſigen Trümmern
der zerſtörten menſchlichen Wohnſtätte geregt, als Eliſa-
beth im ſchärfſten Galop das Todtenfeld paſſirte Wenige
Minuten ſpäter aber, als die rückſchauende Reiterin auf
dem ſchwarzen Schuttfelde keine Einzelheiten mehr hätte
erkennen können, lösten ſich aus einem ſtehen gebliebenen

Mauerwinkel die Umriſſe einer menſchlichen Geſtalt.

Mit haßverzerrtem Antlitz blickte Franz von der
Röcknitz der gegen den Wald hin Verſchwindenden nach,
und mit ziſchenden Lauten klang es zwiſchen ſeinen feſt
zuſammengepreßten Zähnen hervor: „Ich hab's alſo
richtig errathen — ſie hat ihn gewarnt! Nun halte
ich Dich, Du Hochmüthige, nun iſt es endlich an der
Zeit, daß wir unſere Rollen tauſchen.“

Er reckte die halb erſtarrten Glieder, denn er hatte
ſchon geraume Zeit in der ſcharfen Morgenluft hinter
ſeinem ſchützenden Verſteck gelauert, ehe ſeine Ausdauer

belohnt worden war, und immer unmuthiger hatte er
gefürchtet, ſich diesmal auf einer falſchen Faͤhrte zu be-
finden. Denn die Dinge waren anders verlaufen, als
er es gewünſcht und voraus berechnet hatte. Seitdem
ſich Eliſabeth am Nachmittag den Shlüſſel zu der Mauer-
pforte hatte gehen laſſen, mar er nicht mehr im Zweifel
geweſen, daß ſie das Schloß noch vor den Küraſſieren




Irgendwo in der Nähe des Herrenhauſes, ſo meinte er,
werde ſie auf vorherige Abrede mit Sixtus zuſammen-
treffen, denn es galt ihm nach ſeinen Beobachtungen
für ausgemacht, daß ſie einen ſtändigen geheimen Ver-
kehr mit dem ehemaligen Offizier unterhalte. Und auf
dieſe Vermuthung hatte er ſeinen Plan gebaut.

Er wollte ſich in der Nähe jener Mauerpforte auf
die Lauer legen, wollte der Ahnungsloſen nachſchleichen
und ihr Thun belauſchen, um ſie durch die Mitwiſſen-
ſchaft ihres gefährlichen, hochverrätheriſchen Treibens
endlich unter ſeine Gewalt zu zwingen. Wahrſcheinlich
hätte er ſich's nicht verdrießen laſſen, die ganze Nacht
ſeinem wichtigen Vorhaben zu opfern, wenn nicht der
Ausbruch des furchtbaren Unwetters ihn untex das
ſchützende Dach zurückgeſcheucht hätte. Daß ſie ſich bei
Donner und Blitz, bei Sturm und Regen mutterxſeelen-
allein in die Nacht hinaus wagen könnte, dünkte ihm
trotz aller bisherigen Beweiſe ihres geradezu männlichen
Muthes denn doch ganz undenkbar, und er war auf
das Aeußerſte betroffen geweſen, als er nach dem Auf-
hören des Gewitters dié Pforte unverſchloſſen und hei
weiterem Nachforſchen den Stand von Eliſabeth's Leib-
pferd leer gefunden hatte. War auch dex Verdacht,
auf den er alle ſeine Hoffnungen geſetzt hatte, durch
dieſe Entdeckung zur zweifelloſen Gewißheit geworden,
ſo ſah er ſich nun doch der Möglichkeit beraubt, Eliſa-
beth's Zuſammenkunft mit dem Major zu belauſchen.
Und gerade davon hatte er ſich einen Triumph ver-
ſprochen, der die ſtolze Herrin von Lasdehnen noch
heute für immer in ſeine Hände geben ſollte. Aber
die Erkenntniß dieſes verlorenen Vortheils hielt ihn
nicht ab, ihre Verfolgung wenigſtens zu verſuchen.

Ein Pferd durfte er nicht fatteln, denn es war ja
vielleicht nothwendig, ſich bei einer Begegnung ihrer
Aufmerkſamkeit zu entziehen. Er verließ alſo, in ſeinen
Mantel gehüllt, den Hof zu Fuß auf demſelben Wege,
den Eliſabeth eingeſchlagen hatte, und wanderte, vom
Mondſchein begünſtigt, mit langen Schritten in der
Richtung vorwärts, wo er ſie vermuthen mußte. Er
war ein rüſtiger Läufer und kannte jeden Baum in der
Umgebung von Lasdehnen. So vermochte er trotz der
betraͤchtlichen Entfernung das Todtendorf zu erreichen,
lange bevor Eliſabeth es auf ihrem Heimwege berührte.
Darüber hinaus aber wagte er ſich nicht, denn jenſeits
der weiten Lichtung hörten alle gebahnten Pfade auf,
und wenn ſich ſeine tollkühne Baſe wirklich dort drüben
befand, ſo hätte ihm doch nur der Wahnwitz den Ge-
danken eingeben fönnen, in der wegloſen Wildniß ihre
Spuren zu ſuchen. Und es bedurfte deſſen auch nicht,
denn ſie konnte bei ihrer Rückkehr nach Lasdehnen kaum
eine andere Richtung nehmen als die über das Todten-
dorf. Kam ſie nicht innerhalb der nächſten Stunde
hier vorüber, ſo hatte er ſich eben in ſeiner Vermuthung
über den Ort des Stelldicheins betrogen und mußte
ſich zu der Erkenntniß bequemen, durch eigenes Un-
geſchick um einen ſeiner beſten Triumphe gebracht worden

u ſein.
Nun aber, da ſie erhitzt und erſchöpft auf ſchweiß-
bedecktem Pferde ſo nahe an ſeinem Verſteck vorüber
geſprengt war, daß er deutlich jeden Zug in ihrem
ſchönen Geſichte hatte erkennen können, nun fühlte er
ſich überreich belohnt für alle Mühſal, mit der er die
unſchätzbare Gewißheit hatte erkaufen müſſen. Die Zu-
verſicht des nahe bevorſtehenden Sieges ließ ihn ſelbſt
die eiferſüchtige Pein, die er im erſten Moment bei
Eliſabeth's Anblick empfunden hatte, bald wieder ver-
geſſen.

Gemächlich, ohne jede Ueberſtürzung, ſchlug auch er
nun den Heimweg ein, und als er aus dem Walde
heraustrat! blinkten ihm von Ferne in den Strahlen


dorf'ſchen Küraſſiere entgegen.


Liſten eines verliebten Weibes zuvorkommen wolltet,“
dachte er geringſchätzig. „Aber reitet nur zu, dem auf-
geblaſenen jungen Burſchen, der die ganze Sache wie
eine luſtige Jagdparthie anſieht, kann die Lektion wahr-
haftig nichts ſchaden.“

Er haßte den Lieutenant v. Kapniſt, ſeitdem er ge-


geſtern den Hof gemacht hatte, und jetzt, da es der Ver-
nichtung des Majors nicht mehr beduͤrfte, um ihn an
das Ziel ſeiner Wünſche zu bringen, empfand er eine
wirkliche Schadenfreude bei der Vorſtellung, daß die
Küraſſiere das Neſt leer finden würden. Wenn Kapniſt,
mit dem Fluch der Lächerlichkeit beladen, nach Las-
dehnen zurückkehrte, würde dieſem Lieutenant ſchon die
Luſt vergehen, ſich den Damen gegenüber als helden-
haften Schwerenöther aufzuſpielen, und er würde in
der Beſchämung über ſeine windigen Prahlereien wahr-
ſcheinlich eiligſt darauf bedacht ſein, ſeine weiteren kriege-
riſchen Operationen von einem anderen Standquartier
aus zu unternehmen.

Aber es war durchaus nicht nöthig, daß die Sol-
daten ihn hier auf ihrem Wege fanden und ſich müßige
Gedanken über die weit ausgedehnten Morgenſpazier-



gänge des Gutsverwalters von Lasdehnen machten. Im
Schuͤtze des Waldes, der ihn ihren Blicken entzog, ſchlug
Fraͤnz, ſtatt die Richtung nach dem Herrenhauſe feſt-
zuhalten, den Weg nach dem Vorwerk ein, wo auf
Eliſabeth's Befehl feit mehreren Tagen ein großer Holz-
bau in Angriff genommen worden war, von dem außer
ihr Niemand wußte, welcher Beſtimmung er eigentlich
dienen ſollte. Auch Franz hatte ſich bisher vergebens
darüber den Kopf zerbrochen, jetzt aber, während er
hinüber ging, um das Fortſchreiten der Arbeiten zu
beaufſichtigen, war er durchaus nicht mehr aufgelegt un:
muthig über ihren verborgenen Zweck zu grübeln. Seiner
unumſtößlichen Ueberzeugung nach war ja die Stunde
nahe genug, da die junge Herrin von Lasdehnen nicht
mehr wagen durfte, irgend welche Geheimniſſe vor ihm
zu haben. —

Bis zum Abend des folgenden Tages freilich bot
ſich ihm noch keine Gelegenheit, die Auseinanderſetzung
herbeizuführen, die mit einem Schlage ſeine ganze Zu-
kunft umgeſtalten und ihm die gebührende Stellung
auf Lasdehnen verſchaffen ſollte. Er erfuhr von Frau
v. Menzelius, daß Elifabeth nach einem wohl allzu früh
unternommenen Morgenritt von einem Anfall des in
jener Gegend nicht eben ſeltenen Sumpffiebers heim-
geſucht worden ſei und daß ſie auf ihre dringenden
Vorſtellungen hin eingewilligt habe, das Bett vorläufig
nicht zu verlaſſen. Die Möllendorf'ſchen Küraſſiere
aber waren zur Nacht nicht nach Lasdehnen zurüc-
gekehrt, was jedenfalls als ein ſicherer Beweis Dafür
angeſehen werden konnte, daß ſie den erhofften glän-
zenden Sieg über die Marodeure noch nicht davon-
getragen hatten. Alles auf dem Gute ging ſeinen ge-
wohnten ruhigen Gang, und die Dienſtleute fanden,
daß der verhaͤßte und gefürchtete Verwalter niemals
wohlgelaunter und gnädiger geweſen ſei, als in dieſen
zwei Tagen.

Die Dunkelheit war bereits hereingebrochen Char-
lotte, die wohl ſchon hundertmal auf jedes verheißungs-
volle Geräuſch hin an's Fenſter gelaufen war, hatte
endlich auch für dieſen Abend die Hoffnung aufgegeben,
Herrn v. Kapniſt an der Spitze ſeiner ſieggekrönten
Schaar in den Gutshof einreiten zu ſehen als Eliſabeth
aus ihrem Schlafzimmer trat, um in Geſellſchaft der
beiden anderen Damen ihren Thee zu trinken. Ihr
bleiches, erſchöpftes Ausſehen bewies zur Genüge, daß


geſtellt war, aber eine Unruhe, die ſie nicht länger zu
bemeiſtern vermochte, etwas wie die dunkle Vorahnung
von Ereigniſſen, die eine Anſpannung ihrer ganzen
geiſtigen und körperlichen Kräfte erheiſchen würden,
hatte ſie trotz ihrer Schwäche vom Lager emporgetrieben

Und ſie nahm es für eine Verwirklichung jener
Ahnungen, als mitten in ihr Geſpräch mit Frau v. Men-
zelius hinein plötzlich der Hufſchlag zahlreicher gals-
pirender Pferde tönte.

„Das ſind ſie — das ſind ſie!“ rief die bisher ſehr
ſchweigſame Charlotte mit plötzlich erwachter Lebhaftigkeit
„Mein Gott, und es iſt nicht einmal ein ordentliches
Abendeſſen für Herrn v. Kapniſt vorhanden.“

Sie eilte hinaus, um ſelbſt in der Küche für die
ſchleunige Nachholung des Verſäumten zu ſorgen aber


Lieutenant noch hätte ausweichen können. Ein Blick in ſein
ernſtes, niedergeſchlagenes Geſicht, das ſich kaum flüchtig
aufhellte, während er ſie begrüßte, machte eigentlich
jede Frage nach dem Erfolg ſeines Streifzuges überflüſſig.
Und Charlotte fühlte ſich heute auch gar nicht aufgelegt,
ihn zu verſpotten. Es klang vielmehr ſehr aufrichtig
und herzlich, da ſie ſagte: „Wie froh bin ich, Sie lebendig
und unverſehrt wiederzuſehen, Herr v. Kapniſt! Ich habe
in der letzten Nacht nicht eine Stunde ruhig geſchlafen,
weil es mir immer war, als ob ich in der Ferne ſchießen
hörte. Und gegen Morgen hatte ich einen ſo entfetz-
lichen. Zraum — ;

Der Lieutenant ſeufzte tief auf. „Was das Schießen
betrifft, ſo wollte ich, bei Gott, daß Sie recht gehört
hätten, mein gnädiges Fräulein! Viel lieber möchte
ich jetzt mit einem tüchtigen Loch in der Haut vor Ihnen
ſtehen, als mit dem beſchämenden Geſtändniß, daß wir
uns von den Banditen gehörig haben am Narrenſeil
herumführen laſſen. Statt ihnen den Garaus zu machen,
habe ich ſie durch mein unzeitiges Vorgehen gewarnt
geplante Einſchließung verhindert! Eine
rieſige Naſe von meinem Oberſtwachtmeiſter, wird ver-
muthlich Alles ſein, was ich an Erfolgen aus dieſer
Friedenskampagne davontrage. Wenn Sie ſich jetzt
nach Belieben über mich luſtig machen wollen, ſo habe ich
nichts mehr dagegen einzuwenden, Fräulein Charlotte.“
Alber ſie ſchüttelte mitleidig den Kopf. „Dazu ſehe
ich ganz und gar keinen Grund, Herr v. Kapniſt! Yuch
die größten Feldherren ſind zuweilen vom Mißgeſchick
verfolgt worden, und König Friedrich hat mehr als
eine Schlacht verloren. Sie aber wurden nicht einmal
geſchlagen, ſondern Ihr Unglück beſtand nur darin, daß
Das kann am
Ende Ihrem Oberſtwachtmeiſter auch paſſiren.“
 
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