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u II se re dritte P reisaII sg a b e

























ch Aus dem Gedicht „Der Liebe Dauer" von Ferdinand Freiligrath











7. Aus dem Drama „Der Sohn der Wildnis" von Friedrich Halm. Ein Ausspruch über das Zusammenstimmen zweier Herzen

































Union Deutsche Veclagsgesellschaft in Stuttgart







15.
50.

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eine vom ursprünglichen Sinn abweichende spaßige Auslegung
gesunden haben. Um unseren Lesern die Lösung zu erleichtern,
geben wir nachstehend zu jedem Bild noch einen kleinen
Fingerzeig. Obwohl wir das Vertrauen haben, daß es den mei-
sten Lesern und Leserinnen gelingen wird, an der Hand dieser
Hinweise die Ausgabe richtig zu lösen, sollen an dem 6000-Mark-
Wettbewerb auch diejenigen teilnehmen, die wenigstens sechs
Zitate zn sinden in der Lage waren.
Die Teilnehmer an unserem Preisausschreiben sollen nun aus
den folgenden freien Zeilen die gefundenen Zitate verzeichnen
und die Bestimmungen am Schluß dieser Seite beachten.

-1

bekanntgegeben. Die Zusendung der Preise erfolgt an die von den
Einsendern angegebenen Anschriften. — Zur Verteilung gelangen
folgende
320 Preise von zusammen 6000 Reichsmark in bar

Ferner als Z21. bis
des OcomanS „
Die Einsender unterwerfen sich unter Verzicht auf jede andere
Auseinandersetzung der Entscheidung des Preisgerichts, das von
der Union Deutsche Verlagsgesellschaft ernannt wird. — Brief-
liche Anfragen können nicht beantwortet werden; sie sind
auch bei der Klarheit der vorstehenden Bedingungen unnötig.

500.-
600.-
500.—
700.—
2700.-

Zur Beteiligung sind wiederum alle Leser und Leserinnen des
„Buch für Alle" berechtigt. Wer dieses Preisrätsel, die in den Hef-
ten Z und 8 verkündeten sowie das vierte, das im Mai oder Juni
1927 in unserer Zeitschrift veröffentlicht wird, richtig löst und die
gesammelten Lösungen bis spätestens Zi.Juli 1927 an dieSchrift-
leitung des „Buch für Alle" in Stuttgart, Cottastraße iz, ein-
sendet, wird in die Liste der Preisanwärter ausgenommen. Ver-
spätet cingetretenen Lesern empfehlen wir, die bereits erschienenen
Hefte gleich nacbzubeziehen, damit sie alle Rätsel rechtzeitig lösen
können. Für die Lösungen sind n u v die Vordrucke zu den Preis-
rätseln zu verwenden; sie sind genau augzusüllen, mit dem Preis-
rätsel auszuschneiden und gut auszubewahren, bis die Lösungen
aller vier Preisrätsel vorliegen. Alsdann sind sie g e s a m m e l L
an das „Buch für Alle" einzusenden; einfacher Bries genügt.
Einsender, die diese Bedingungen nicht erfüllen, nehmen nicht am
Wettbewerb teil. BezugSbescheinigung ist nicht erforderlich.
Über die Preiszuteilung an die Einsender richtiger Lösungen
entscheidet das Los. Die Auslosung geschieht unter notarieller Aus-
sicht. Die Preisträger werden im letzten Heft des Jahrgangs 1927

8. Aus dem Monolog der Johanna in Schillers „Jungfrau von Orleans"

6. Aus der Szene in Auerbachs Keller in Goethes „Faust"

1. Aus der Oper „Freischütz" von Weber, i. Auszug, 6. Austritt

Z. Aus «Schillers Lied von der „Glocke"

2 Aus der Schülerszeue iu Goethes „Faust"

Erster Preis Eintausend Reichsm. — Rm.1000.—
Zweiter Preis Fünfhundert Reichsm —
3. bis
6. bis
16. bis
51. bis 320.

SchristleiLung und Verlag des „Buch für Alle^

5.Preis jeZweihundert Reichsm. —
Fünfzig Reichsmark —
Zwanzig Reichsmark —
Zehn Reichsmark —
Zusammen Rm.6000.—
1000. Pccis (Trostpreis) je ein gebundenes Exemplar
Der Dechant von Gottesbüren" von Jakob Schaffner.

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^iec PreiSausgabeu kündigten wir in Heft 1 des lau-
» senden Jahrgangs 1927 unseren Lesern an. Unsere
erste, „Fran Evas Rätsel", fand ob ihrer belustigen-
den nnddennochzumNachdenken anregenden Grund-
idee großen Anklang, und nicht minderen Beifalls
erfreute sich die zweite, „Wer kauu gut beobachten?". Das berechtigt
uns zu derHoffnung, daß auch die drittePreisaufgabe,diewirheute
veröffentlichen, vielen Lesern Freude bereiten wird. Die Lösung
ist nicht allzu schwer. Die umstehenden, teils humoristischen, teils
parodistischen Zeichnungen stellen acht dec bekanntesten und meist
gebrauchten Zitate ans deutschen Dichtern dar, die in den Bildern
 
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