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Fünfzig Jahre treuer Pflichterfüllung
im Dienste der Union Deutsche Verlagsgesellschast in Stuttgart hat der erste
Markthelfer Friedrich Klay vollendet. Ein Jubiläum, das sür Arbeitgeber und
Arbeitnehmer gleich erfreulich ist und in unserer Zeit zu den Seltenheiten zählt.
Das Gruppenbild altgedienter Mitarbeiter, das wir in Heft 11 des vorigen
Jahrgangs bringen konnten, war ein nicht minder schönes Ehrenmal.

Mit ihr ist es normalerweise möglich, hundertfünszig bis zweihundert Silben
in der Minute stenographisch auszunehmen. Maschinenschreiber mit besonderen
Fähigkeiten erreichen allmählich das Doppelte. Ohne weiteres kann man die
„Urania-Steno" auch
zum Schreiben in ge¬
wöhnlicher Schreib¬
schrift verwenden.Man
benützt dazu eine ein-
sacheÄlockschrift.Einen
weiteren wesentlichen
Fortschritt bringt die
Stenographiermaschine
dadurch, das; ein nach
dem Maschinenkurz-
schriftsystem, das für
das maschinelle Steno¬
graphieren ausgestellt
ist, geschriebenes Ste¬
nogramm von jeder¬
mann gelesen werden
kann, der die Maschi¬
nenstenographie er¬
lernt hat. Fachleute be¬
zeichnen die neue Ma¬
schine geradezu als
„epochale Schöpfung".



bkci. Nll. Z.50



3. SrotsIIs kill' Xvrpulsnts, bei Stuklverstopkung und bettsuckl . . .
4. Si-otsils kllr Oisbsiiksi-, bei Stuklverstopkung unci ^uctzertzrantzkeit .
5. kUr k^si-vöss, bei Stuklverstopkung unä Kervenleiäen . . .
6. vrotslls Vluisrins, bei Stuklverstopkung unä Blutarmut - . . .
7. Si»ots>Is kllr Xincisr, SpeÄal-iniiä-Srotella kür Kinäer unter 4 In Kren .
Literatur und Lrotella-Kockbuck kostenfrei.
In allen Lackgesckäften. Labr.: Wiltzelm Killer, Hannover.

Das Lrüklingserwacken der tzlatur beginnt, auck
irn Nenscken! Ls beginnt unsicktbar das getzeim-
nisvoUe Walten der tzlatur, der grobe Verjün-
gungspro^eb, das 6robreinemacken.
Und wätzrend jetzt in der dlatur „alles
ffiebt", darf der Nensck nicbt „ver-
stopkt" sein. IVlit der neubelebenden u.
reinigenden Kratt ibres Lrützlings will die tziatur
aucb den Nensckenleib verjüngen, die alten toten
Stoffe aus der langen Winter^eit ausstoben und
die erneuernden Kräfte des Krutzlings in uns
einriietzen lassen.
vielriuvielLleisck,Wurst, Lier, Käse, ldülserffrückte,
Kucken usw. gegessen und sonst in Speise und
ffranlr gesündigt tzaben; wenn wir Jatzrrietznte

Wer seine Gesundheit lieb hat, der nütze

den Frühling!

1. d rolSlIs rnilli kür alle balle von Veräauungssckvväcke, leickte Verstop-
kung und kür Kinäer über 4 Ja Kren.bkä. bitz. 1.40
2. bei ckroniscker (habitueller) Stuklverstopkung ... „ „ 2.00

tzindurck unseren Körper verunreinigt, verscklackt, versäuert und verstopft
tzaben; wenn unsere Verdauung sckwack und unser Darin träge, arbeits-
unfätzig geworden ist, dann wird es köckste 2eit, den Körper durck
eine Lrützjatzrsdiät auf das lebende, reinigende und verjüngende Lrin^ip
der Nutter tz'atur einriustellen, urn den verscklackten Körper 2u entgiften.
Wer die Stinune der l)latur aber nickt verstetzt, wer das Lrützjatzr nickt
nutzt — — irn Sonuner und Winter ist kein Lrützling rnetzr.
LrOtsIIs ist sins Insekts sine sckte
krsinigungsLZist!
Lrotella öffnet der keilenden und verjüngenden Kraft des Lrükjatzrs ffür
und ffor. Lrotella ist Lrützjatzrsdiät für jederrnann, insbesondere aber für
Vei^suungskrsnke unci StukIvei^slopftS!
Lrotella bat nickts rnit sckädlicken Lbkützrmitteln riu tun. Lrotella wirkt
durck ffraining, Lewegen, Kräftigen, Sckleirnen, Letten und Leinigen des
Nagen-Darm-Kanals, dank itzrer Lrucktsäuren und Lrückte, itzrer natür-
licken 2ell- und Laserstoffe, Sckleirnkolloide, Lasen, Vitamine usw. Ls gibt
nur einen Lat: Lssen Sie täglick einen ffeller Lrotella riur Luf-
frisckung, Leinigung, Lntgiftung und Verjüngung des ganzen
Organismus.
 
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