künstliche oder natürliche NüstrsalZe
ie neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Gebiete der Er-
nährungslehre haben festgestellt, daß unser Körper zur Aufrechterhal-
tung geregelter Lebensfunttionen basische Salze notwendig hat. Diese
basischen Salze, in erster Linie Kalk, Kalium, Magnesium und Natrium-
salze, sind geradezu von entscheidender Wichtigkeit für die richtige Mischung
unserer Blut- und Säftemasse und damit für die Ernährung aller Organe
und Gewebe unseres Körpers. Durch sie wird der im Körper vorhandene
Überschuh an sauren Salzen, besonders die im Körper durch zu reich-
liche Eiweihnahrung entstandene Harnsäure neutralisiert und eine Ent-
giftung vorgenommen. In vielfachen Anpreisungen werden für diesen
Reinigungsprozeh künstliche Mittel und Mittelchen genannt, mit ihnen
wird ein schwunghafter Handel getrieben, obwohl ihr tatsächlicher Wert
sehr umstritten ist.
In dem frischen Obst besitzen wir nun ein natürliches Mittel, um der:
Stoffwechselprozeh im menschlichen Körper zu regeln, da die Früchte in
ganz hervorragend hohem Mähe solche basischen Salze enthalten; neben
ihnen aber noch die aromatischen Fruchtsäuren, die für den Verdauungs-
prozeh so ungemein wichtig sind. Die Mineralsalze des Obstes sind es, die
es ermöglichen, dah die im Fleisch, Brot, Zucker und Fett enthaltenen
Nährsubstanzen gründlich aufgeschlossen werden, und die durch falsche Er-
nährungsweise im Körperinnern zurückgebliebenen Stoffwechselschlacken
entfernen. Hierdurch haben wir ein wirksames Mittel, um der Entstehung
von Gicht, Aderverkalkung, Nierenreizung und anderen chronischen Krank-
heitserscheinungen entgegenzuwirken. Der Kalk für den Aufbau unseres
Knochengerüstes, der Phosphor als wichtigste Substanz für unser Nerven-
system können auf einfache und natürliche Weise durch einen regelmäßigen
täglichen Fruchtgenuh in den Körper aufgenommen werden, während
andere Salze des Obstes, wie zum Beispiel die Eisensalze, bei Blutarmut
gute Dienste leisten. Man braucht also nicht für teures Geld in Apotheken
und Drogerien zu künstlichen Präparaten zu greifen, wenn man die Be-
deutung des Obstes in gesunden Tagen und als Krankenkost erst einmal
richtig erkannt hat. Dr. Winckel.
Laßt Licht herein und Sonne
s ist nicht zuviel gesagt: Der Charakter eines Zimmers wird bestimmt
durch die Beschaffenheit seiner Fenster. Die Lichtfülle oder der Grad
der Abschattung sind es, die dem erwartungsvoll Eintretenden sofort fühl-
bar werden und ihm das erste Urteil abnötigen: „Ach, wie freundlich !"
beim lichtdurchfluteten, „Nun, wie lauschig!" beim halbdunklen, oder auch
das zögernde Urteil „Ein bißchen dunkel". Der schonende Tonfall ändert
nichts an der Tatsache, dah das Beste im Raum fehlt — das Licht.
Es geht zurzeit ein stiller, aber zäher Kampf durch unsere nordische Welt
von vielen unbeachtet und von wenigen mit Interesse verfolgt: der Kampf
ums Fenster. Was gibt es jetzt nicht alles für Fenster! Und wie ver-
schieden sind sie erst „zurechtgemacht"! In der Fülle von Arten und Ab-
arten der Fenster kommt so recht die Vielspältigkeit unserer Zeit zum
Ausdruck oder, hoffnungsvoller gesagt, das Ringen unserer Zeit um gründ-
liche Klarstellung und Entscheidung auch dieser wohnungswichtigen Frage.
Wichtig ist es vor allem, dah wir Hausfrauen die Bedeutung und Auf-
gabe des Fensters stets im Auge haben. „Lah Licht herein und Sonne,
denn wo die Sonne scheint, da kommt der Arzt nicht hin." Freilich, das
bedeutet auch Befreiung von unnötigen „Vorhängen", von palmenwedel-
übersäter Gardine und dunkler Portiere. Luftige, Helle und leichte Stoffe
sind erwünscht. Und stehen im Sommer die Fenster offen, so freuen wir
uns an der Bewegung der Bäume, dem Vorbeihuschen der Wolken und
bleiben in Kontakt mit der Natur bei jeder Hausarbeit.
In den Straßen mit dem „Gegenüber" läht man sich freilich auch tags
einen schützenden dünnen Stoff gefallen. Nur nicht zuviel Uber-und Unter-
vorhänge, Scheibengardinen und hohe Blumen am Fenster! Grad die
Blumen werden uns innen im Zimmer an jedem Plätzchen erfreuen —
ist doch alles voll Luft und Sonne — und grad so werden die Menschen-
pflänzchen gedeihen, für deren gesundes Aufwachsen wir verantwortlich
sind. Und wir fahren billiger und besser beim Vermeiden der schweren,
dunklen „Dekorations"stoffe. So fir und mühelos ist der leichte Stoff ge-
waschen, so schnell wieder angebracht, und welch Behagen läht er ins
Zimmer mit den warmen Fluten des Sonnenlichts. Das macht das ein-
fachste Zimmerchen schön und das engste Kämmerchen gesund zum Woh-
nen. Glücklich die, denen die Sonne unbehindert durchs Fenster scheint!
Eva Wilske.
M M ein Wer üe§ NlieunintkiM?
Lr-8launlielw infolge 6M68 neusn tteilmittslZ. Line volls rebn-
Isgige kebsnälung wiiü !bnsn gänrlieb Ko8l6n!o8 Angeboten.
Beiden 8ie unter' den tzualen des
Bkeumatismus, kennen 8ie die ent-
set^licken 8ckmer2en, äie lüre De-
lenke unä Nuskeln qualvoll macken,
lkre Lrätte untergraben nnä Ikr
Beben 2u einein langwierigen Dlend
macken? Diese wurmige kann Ikrem
Deiäen aut ewig ein Dnde macken.
V.ber Zögern 8ie nickt! Tragen 8ie
Ikre Anträge unver^üglick nut' äie
Dost, damit 8ie eine äer rmkntägigen
Lekandlungen init Nr. Hrtkur M-
ckards autsekenerregendem neuern
Heilmittel, äie er federn Deser dieser
^eitsckritt gratis unä Iran ko ins
Daus siusenäen rnöelrte, erkalten.
Versäumen 8ie diese einzigartige
Delegenkeit niekt, 8ie werden über
äie Brtolge erstaunt sein, sieben
8ie die Boltnung niekt aut: Wie
sekreekliek auek Ikr Dali sein mag,
unä selbst wenn 8ie bereits alles
versuckt kaben unä alles vergeblich
war. Nr. Bickards wunderbare Duo
Bormula, unter welckem kamen
das neue Heilmittel bekannt ist,
Kat immer wieder, selbst in Bällen,
die als koitnungslos autgegeben
waren, Heilung gebraekt. Naucks
von diesen Heilungen grenzen ans
Wunderbare. Wenn dieser groste
8p62ialist sagt: „Neins Duo Bor-
mula ist ein siokeres Heilmittel lür
Bkeumatismus", so dürten 8ie ver-
sickert sein, daß er die reine Walrr-
keit spricht. 8ie können versickert
sein, daß er niemals solcke aut-
Mkenerregenden Dalle auttükren
würde, wenn er nickt ^akllose Be-
weise von der Bicktigkeit seiner
Lekauptung bringen könnte. Bets-
tere bestellen in der Borm von Dau-
senden von Brieten von Damen und
Herren, die treiwillig von ikrer
wunderbaren Erlösung von Hual
und Deid Zeugnis ablegten. Diese
Briete kommen von Deuten, die
^'akrelang ans Bett getesselt waren
— einige davon 10 ssakre lang —,
und über 60 bis 70 ssakre alt können
sie ^et2t ikr Beben voll geniesten,
da sie von den Boltern des Bkeu-
matismus völlig betreit wurden.
Was diese gemackt kaben, können
auck 8ie macken! Diese wunder-
bare Duo-Bormula-Bekandlung kann
8ie keilen, genau wie sie all die
anderen gekeilt Kat. ^.us diesem
Orunde kaben wir uns entscklossen,
eine ^.n^akl von rielintägigen
an Deser dieser 2eitsckritt kosten-
los 2u versenden, die Opter des
Bkeumatismus, Dickt, HiBtwek,
Isckias oder irgendeiner anderen
Barnsäurekrankkeit sind. Wir wol-
len Iknen den unwiderleglicken Be-
weis unserer Lekauptung in der
Dorrn Ikrer eigenen xersönlicken
Erlösung von Ikrem Beiden bei-
bringen. Bs leucktet ein, dast wir
solck ein austergewöknlickes Ange-
bot nickt macken könnten, wenn wir
nickt wüüten, dast Duo Dormula
absolut Zuverlässige Brtolge Zeitigt.
Wenn 8ie Ikren kamen und Adresse
einsenden, erkalten 8ie darautkin
die 26kntägige Bekandlung; sie ist
angenekm und absolut unsckädlick
2um Binnekmen. 8ogar in den
scklimmsten und kartnäckigsten
Bällen werden 8ie eine Brleickte-
rung Ikrer Dualen verspüren. Ver-
gegenwärtigen 8ie sick Ikre neu-
gewonnene Bebenstreude! Denken
8ie an die unbesckreiblicke Breude,
die 8ie emxünden werden, wenn 8ie
^'eden Norgsn okne eine 8pur des
8ckmer26s erwacken, trok aus den
Bedern springen und rüstig an die
Arbeiten und Vergnügungen des 1a-
ges geken können, ^ber Zögern 8is
nickt. Tragen 8ie Ikre Anträge
nock keute aut die Bost und macken
8ie Ikrem Beiden ein Bnde. Warum
einen Augenblick länger in 8ckmer-
26n leben, wenn diese ^n^eige
Iknen okne irgendwelche 8pesen
Brleickterung bringen kann?
ilr Lrikiir »lmards
<koom 536-
50, Orsys Inn koacl
i uimvn sV c I,
Borto tür Bostkarte 15 Big.,
Briet 25 Big.
.stkekmen 8ie lux
8eifelrdoclcen
türWollsaclieu
U.4-SS
Naärdruck aus dem Inhalt dreier Zeitschrift untersagt / Üdersenungsrecht vorvehalten / Anschrift für Einsendungen: Schristleitunq des Buch für Alle, Stuttgart Cottastr rz ohne Beifügung eines Nameuö / H"'
"77777777^ Schriftleitung von Gott.ov Mayer in Stuttgart / Verantwortlich für den Anzeigenteil: Georg Springer in Benin MUlmeterM
.. mm /, ^e. e röoo .KM., ve. Wiederholungen Ravatt nach Tarif / Anzeigengeschastsstelle: Berlin SW 19, Krausenstr. zzjzö / In Österreich für Herausgave und SchriMu»-'
Domgaste 4 / Für die Tschechoslowakei Herausgeber und verantwortlicher Redakteur Karl Kunschke, Privvz, Dr. Venesgasse 9
ie neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Gebiete der Er-
nährungslehre haben festgestellt, daß unser Körper zur Aufrechterhal-
tung geregelter Lebensfunttionen basische Salze notwendig hat. Diese
basischen Salze, in erster Linie Kalk, Kalium, Magnesium und Natrium-
salze, sind geradezu von entscheidender Wichtigkeit für die richtige Mischung
unserer Blut- und Säftemasse und damit für die Ernährung aller Organe
und Gewebe unseres Körpers. Durch sie wird der im Körper vorhandene
Überschuh an sauren Salzen, besonders die im Körper durch zu reich-
liche Eiweihnahrung entstandene Harnsäure neutralisiert und eine Ent-
giftung vorgenommen. In vielfachen Anpreisungen werden für diesen
Reinigungsprozeh künstliche Mittel und Mittelchen genannt, mit ihnen
wird ein schwunghafter Handel getrieben, obwohl ihr tatsächlicher Wert
sehr umstritten ist.
In dem frischen Obst besitzen wir nun ein natürliches Mittel, um der:
Stoffwechselprozeh im menschlichen Körper zu regeln, da die Früchte in
ganz hervorragend hohem Mähe solche basischen Salze enthalten; neben
ihnen aber noch die aromatischen Fruchtsäuren, die für den Verdauungs-
prozeh so ungemein wichtig sind. Die Mineralsalze des Obstes sind es, die
es ermöglichen, dah die im Fleisch, Brot, Zucker und Fett enthaltenen
Nährsubstanzen gründlich aufgeschlossen werden, und die durch falsche Er-
nährungsweise im Körperinnern zurückgebliebenen Stoffwechselschlacken
entfernen. Hierdurch haben wir ein wirksames Mittel, um der Entstehung
von Gicht, Aderverkalkung, Nierenreizung und anderen chronischen Krank-
heitserscheinungen entgegenzuwirken. Der Kalk für den Aufbau unseres
Knochengerüstes, der Phosphor als wichtigste Substanz für unser Nerven-
system können auf einfache und natürliche Weise durch einen regelmäßigen
täglichen Fruchtgenuh in den Körper aufgenommen werden, während
andere Salze des Obstes, wie zum Beispiel die Eisensalze, bei Blutarmut
gute Dienste leisten. Man braucht also nicht für teures Geld in Apotheken
und Drogerien zu künstlichen Präparaten zu greifen, wenn man die Be-
deutung des Obstes in gesunden Tagen und als Krankenkost erst einmal
richtig erkannt hat. Dr. Winckel.
Laßt Licht herein und Sonne
s ist nicht zuviel gesagt: Der Charakter eines Zimmers wird bestimmt
durch die Beschaffenheit seiner Fenster. Die Lichtfülle oder der Grad
der Abschattung sind es, die dem erwartungsvoll Eintretenden sofort fühl-
bar werden und ihm das erste Urteil abnötigen: „Ach, wie freundlich !"
beim lichtdurchfluteten, „Nun, wie lauschig!" beim halbdunklen, oder auch
das zögernde Urteil „Ein bißchen dunkel". Der schonende Tonfall ändert
nichts an der Tatsache, dah das Beste im Raum fehlt — das Licht.
Es geht zurzeit ein stiller, aber zäher Kampf durch unsere nordische Welt
von vielen unbeachtet und von wenigen mit Interesse verfolgt: der Kampf
ums Fenster. Was gibt es jetzt nicht alles für Fenster! Und wie ver-
schieden sind sie erst „zurechtgemacht"! In der Fülle von Arten und Ab-
arten der Fenster kommt so recht die Vielspältigkeit unserer Zeit zum
Ausdruck oder, hoffnungsvoller gesagt, das Ringen unserer Zeit um gründ-
liche Klarstellung und Entscheidung auch dieser wohnungswichtigen Frage.
Wichtig ist es vor allem, dah wir Hausfrauen die Bedeutung und Auf-
gabe des Fensters stets im Auge haben. „Lah Licht herein und Sonne,
denn wo die Sonne scheint, da kommt der Arzt nicht hin." Freilich, das
bedeutet auch Befreiung von unnötigen „Vorhängen", von palmenwedel-
übersäter Gardine und dunkler Portiere. Luftige, Helle und leichte Stoffe
sind erwünscht. Und stehen im Sommer die Fenster offen, so freuen wir
uns an der Bewegung der Bäume, dem Vorbeihuschen der Wolken und
bleiben in Kontakt mit der Natur bei jeder Hausarbeit.
In den Straßen mit dem „Gegenüber" läht man sich freilich auch tags
einen schützenden dünnen Stoff gefallen. Nur nicht zuviel Uber-und Unter-
vorhänge, Scheibengardinen und hohe Blumen am Fenster! Grad die
Blumen werden uns innen im Zimmer an jedem Plätzchen erfreuen —
ist doch alles voll Luft und Sonne — und grad so werden die Menschen-
pflänzchen gedeihen, für deren gesundes Aufwachsen wir verantwortlich
sind. Und wir fahren billiger und besser beim Vermeiden der schweren,
dunklen „Dekorations"stoffe. So fir und mühelos ist der leichte Stoff ge-
waschen, so schnell wieder angebracht, und welch Behagen läht er ins
Zimmer mit den warmen Fluten des Sonnenlichts. Das macht das ein-
fachste Zimmerchen schön und das engste Kämmerchen gesund zum Woh-
nen. Glücklich die, denen die Sonne unbehindert durchs Fenster scheint!
Eva Wilske.
M M ein Wer üe§ NlieunintkiM?
Lr-8launlielw infolge 6M68 neusn tteilmittslZ. Line volls rebn-
Isgige kebsnälung wiiü !bnsn gänrlieb Ko8l6n!o8 Angeboten.
Beiden 8ie unter' den tzualen des
Bkeumatismus, kennen 8ie die ent-
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lenke unä Nuskeln qualvoll macken,
lkre Lrätte untergraben nnä Ikr
Beben 2u einein langwierigen Dlend
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Deiäen aut ewig ein Dnde macken.
V.ber Zögern 8ie nickt! Tragen 8ie
Ikre Anträge unver^üglick nut' äie
Dost, damit 8ie eine äer rmkntägigen
Lekandlungen init Nr. Hrtkur M-
ckards autsekenerregendem neuern
Heilmittel, äie er federn Deser dieser
^eitsckritt gratis unä Iran ko ins
Daus siusenäen rnöelrte, erkalten.
Versäumen 8ie diese einzigartige
Delegenkeit niekt, 8ie werden über
äie Brtolge erstaunt sein, sieben
8ie die Boltnung niekt aut: Wie
sekreekliek auek Ikr Dali sein mag,
unä selbst wenn 8ie bereits alles
versuckt kaben unä alles vergeblich
war. Nr. Bickards wunderbare Duo
Bormula, unter welckem kamen
das neue Heilmittel bekannt ist,
Kat immer wieder, selbst in Bällen,
die als koitnungslos autgegeben
waren, Heilung gebraekt. Naucks
von diesen Heilungen grenzen ans
Wunderbare. Wenn dieser groste
8p62ialist sagt: „Neins Duo Bor-
mula ist ein siokeres Heilmittel lür
Bkeumatismus", so dürten 8ie ver-
sickert sein, daß er die reine Walrr-
keit spricht. 8ie können versickert
sein, daß er niemals solcke aut-
Mkenerregenden Dalle auttükren
würde, wenn er nickt ^akllose Be-
weise von der Bicktigkeit seiner
Lekauptung bringen könnte. Bets-
tere bestellen in der Borm von Dau-
senden von Brieten von Damen und
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wunderbaren Erlösung von Hual
und Deid Zeugnis ablegten. Diese
Briete kommen von Deuten, die
^'akrelang ans Bett getesselt waren
— einige davon 10 ssakre lang —,
und über 60 bis 70 ssakre alt können
sie ^et2t ikr Beben voll geniesten,
da sie von den Boltern des Bkeu-
matismus völlig betreit wurden.
Was diese gemackt kaben, können
auck 8ie macken! Diese wunder-
bare Duo-Bormula-Bekandlung kann
8ie keilen, genau wie sie all die
anderen gekeilt Kat. ^.us diesem
Orunde kaben wir uns entscklossen,
eine ^.n^akl von rielintägigen
an Deser dieser 2eitsckritt kosten-
los 2u versenden, die Opter des
Bkeumatismus, Dickt, HiBtwek,
Isckias oder irgendeiner anderen
Barnsäurekrankkeit sind. Wir wol-
len Iknen den unwiderleglicken Be-
weis unserer Lekauptung in der
Dorrn Ikrer eigenen xersönlicken
Erlösung von Ikrem Beiden bei-
bringen. Bs leucktet ein, dast wir
solck ein austergewöknlickes Ange-
bot nickt macken könnten, wenn wir
nickt wüüten, dast Duo Dormula
absolut Zuverlässige Brtolge Zeitigt.
Wenn 8ie Ikren kamen und Adresse
einsenden, erkalten 8ie darautkin
die 26kntägige Bekandlung; sie ist
angenekm und absolut unsckädlick
2um Binnekmen. 8ogar in den
scklimmsten und kartnäckigsten
Bällen werden 8ie eine Brleickte-
rung Ikrer Dualen verspüren. Ver-
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gewonnene Bebenstreude! Denken
8ie an die unbesckreiblicke Breude,
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8ckmer26s erwacken, trok aus den
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nock keute aut die Bost und macken
8ie Ikrem Beiden ein Bnde. Warum
einen Augenblick länger in 8ckmer-
26n leben, wenn diese ^n^eige
Iknen okne irgendwelche 8pesen
Brleickterung bringen kann?
ilr Lrikiir »lmards
<koom 536-
50, Orsys Inn koacl
i uimvn sV c I,
Borto tür Bostkarte 15 Big.,
Briet 25 Big.
.stkekmen 8ie lux
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U.4-SS
Naärdruck aus dem Inhalt dreier Zeitschrift untersagt / Üdersenungsrecht vorvehalten / Anschrift für Einsendungen: Schristleitunq des Buch für Alle, Stuttgart Cottastr rz ohne Beifügung eines Nameuö / H"'
"77777777^ Schriftleitung von Gott.ov Mayer in Stuttgart / Verantwortlich für den Anzeigenteil: Georg Springer in Benin MUlmeterM
.. mm /, ^e. e röoo .KM., ve. Wiederholungen Ravatt nach Tarif / Anzeigengeschastsstelle: Berlin SW 19, Krausenstr. zzjzö / In Österreich für Herausgave und SchriMu»-'
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