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Instytut Sztuki (Warschau) [Editor]; Państwowy Instytut Sztuki (bis 1959) [Editor]; Stowarzyszenie Historyków Sztuki [Editor]
Biuletyn Historii Sztuki — 54.1992

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Nr. 3
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Krzymuska-Fafius, Zofia: Późnogotycka rzeźba Szczecina: tendencje i powiązania
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https://doi.org/10.11588/diglit.48739#0278
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ZOFIA KRZYMUSKaZ aFIUS

w ^ mzffls- 29.
- : - GEt^GEE, Der Kreis Reger^ ^^ ^ : -0-
W. Z WW IWUSKA-FAFIUS ^ ^^r -crret przełożonych
-Ornzucs^ Gertrudy w Szczecince tef - Tnret - Funkcja - Forma
— : ^^o. Materiały z Sesji, WarszEra :^C s. 398.
51. Far ^re^fe 41.
51. - FRIEDRICH, Die ehemate Wzrenkirche..., s. 221; także
F -=:DEN, Die Kircher. K^z^rs ^7^ ^.^ C-eschichte, Stettin
O^ s.46.
-- - DD3EWEG, Die SĘ^r ^ ^ & ~. - A ^^, Stettin 1936,

5- H LE^OKE, DteBau- und Kunstdenkr^e'des Regierungsbezirks
fv~w Et.- Kreis Randow, Stetin 1901, s. 17.
55. r^= Fe- Kreis Ockermunde, Steniu 1900, s. 320.
56. H -WYCEN, o. c., s. 43.
57. Z > - BETHE, Die Kunstom Hafe der Porcmerschen Herzoge.
S< — : 937, iL 25.
55 - NEW? EN, o. c., s. 43; por. także przypis 1.
5^ ii ^ENEMANN, Genealogie des pcmmerschen Heąogstums,
6C ~ SETNIE :w.,s. lóff.

2 = = KDENZEN UND ^ E- EENDUNGEN DER SPATGC-SCHEN SCHNITZWERKEN STETTINS

Z er E-haltungszustand ±3 gwLschen Schnitzwer-
111 Sie twaist auf den Obiekier iw SęCzeit beschrankt.
Dr ^ er ^ desto nicht ułćztr 12 DD es auf eine
-11" :.: der ^irtschaftlichw: Eiiwww.ng der Stadt und
im Arnerkennung als Ha.:?ww w fes Landes.
7.r^ ':: : w: _ :^D ? 7
7rrren. Die ersr ; i:e:.
Bffire^vonfe.Ebr: :: : /
E rnkmng gibt vor Allem ibs Afar ans der Peters - und
- ..iw z na Swom9 wenw e1 : 'we . os gruppe die ehe-
1..i._' ?- : 3 ' wo.^w : %
: reReliefenausderStomta^#Rmiife von Borcke
w S_w gard Łobezki und eine Dow .w Buk bei Stdtb.
Z e Retiefen, in einem wT„wrsown Eklektbmus,
'wrw:w:w in einem unreakstswen R 1 im komponiert,sind
smr - mressiv. Dagegen mowo "wawre Elemente die schon
w :^r -waren von der Pa^omgrwre we Stargard und
-^ww-wr n. "w ' °
ratifommen, noch mehr mad&tfdb 3^1 sie sich in den
< ' WwZ R ~::W:I W 7^'
Bmre te Znojna und in einer^tyrdter Sdimerzensmutter
( .^.0.o^ 0
^ ^r endgultigen Ausdrnck wwpr.
7 . erbinduraw . w o^zww L < ^
00ile ai Z 000 ww wron \ w ~oo
S^^iret% das won einigen fadm ±r Werkstatt Hans
Erb^emams atgewiesen w wtw.xw Merkmale einer
=.-—=: Slodelierung die Ł iiw - : wreDgruppe ans der
-~rwe& wn dem Altar ans Debe we 11 den Reliefem des
-wiew- md Paulsaltar vorkowwm w wcen ausserdem das
E —or drongen der EinfCssi iw Niederhein und
1. - En ^ w;.:D .
w: : ZhDwHLMwwi - iw ewe Nachamungder
_per - Igor von Tilm 000 E o 0 ::00001wers Dt
Ern Obiekt der des fwwooco z^eiten Ensemble
Schnitzwerkes Initiatire flt b eme. mit dem Kreis
iw ^ feisteis von Osnabrów gen—cene, eichenholzer-
-Dąbie wwowwewwg zeigen
-ww w owi dem ' 5 we aus Suliszewo

be: Dr^-sko. Ausserdem zeichnen sich aus Werke der
Kie infomsi in Form Figurchen der Maria mit dem Kin-
de E^w von diesen in den Museumssammlungen auf-
bew ww sind, die dritte dagegen. von dem wolliner
w:www Nikobus Rothmer w: Dhre 1518 gestiftet,
ehewis ta der Kamminer Schatzkammer sich befand.
Dw So merkmale an die Kun Diwww Rwwwosebww
Zew md de Niederhems anknupfen.
D w .Kkarsfiguren aus Stanowice bei Wałcz und Sielsko
be: Łobez w wie auch ber Schnitzerein aus der Kirche in
W (M.#:wo bei Stettin Analogien mii den Werken vom
Me^re: mn Osnabriick und mit einigen Figuren aus dem
Bo operne knersałtar von Hans Bruggemarm ausweisen. Ihr
rkm ww~ w Naturalismus erw ew dum in der Skulptur von
Schmer^ensmann und den Vier Figuren aus der HI. Ger-
trudsifrdbe in Stettin eta spargobuseber Manieri^nus dw
Ew ^ www Claus Berg, aus dem Tboowww Danenu..
ww 'o:wwoourg,zu Augen bringu Dwse Beziehungen w:
&ral^: Y%Dschaftsverhaltnisse Stettinsso wie auch dyna-
Hww - ^ . - w ^nren nicht uTOderu
besc aders lass auf dem obengennanten Boden Werkstarte
Dog ~men die zahkeiche Minarbeiter beschaftigten.
Drocz der Verschiedenbeit der Werkstatte der bei-
dez swormschen Denkmalsgruppen ist Westfallen ihre
gememsame Schópferische Quelle, ausserdem die
Kors: Mederheins und Suddeutschland, in erster Linie
die des Tilmanns Riemenschneiders. Diese Einflusse
wurdew aber in einer indirekter Weise durch die Jut-
.móśbCbznsel und Mecklenburg fiberwiesen.
^ as den angewendeten Stoli berridt muss man fest-
s:: w WWW semen Belieben gir de Werken aus Sulisze-
vw iw .0 ge aus E 11 andere aus Linde am
besren es beweisen. Das Aufkommen won Bernstein kann
nur ab Beweis der Hypothese gebew dass die Stettiner
Serw wers wegen Mangel an eigener Zunft eine gemeinsa-
we = irgmit der Goldschmiedezun^ biłdeten.
E' — Schluss dieser Besprechung es ist zu unter-
swe ober das diese eine ersre Probe des Gesamtbildes
der sędzgothischen Schnitzwerke Sienins gibt

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