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---s- 8.OY
nur mit ihren Hakken, mit schwerer Arbeit
die Erde ein wenig auf, und werfen den
Samen hinein, doch werden sie mir der
reichlichsten Erndte gesegnet, und sammeln
den schönsten Weizen, Reiß, Hirse, Fiso-
len, Erbsen u. dgl.
Man findet bei den Schwarzen eben
die Früchte, die man in Indien findet.
Ueberdies hat man die schönsten Limonien,
Zitronen, Pomeranzen, Orangen in der
Größe einer Melone, doch aber ganz rund
und mit einer grünlichtcn dikken Schalfe,
inwendig roth, übrigens den Pomeranzen
ähnlich, deren einige süß, andere sauer
sind; sie geben ein herrliches Eßen, kühlen
ab, und stärken das Herz. Alle diese
Früchte kann man dort ohne Mühe und
Kultur haben.' —

VIl.

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