DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.4952#0437
Sechzehnter Abschnitt.
Die Malerei.
Winckelmann, Geschichte der Kunst des Alterthums. VII Bach,
4, Kap. (Werke V, 149 ff., Eiselein). *)
Caylus in den Mem. de l'Acad. des Inscriptions T. XIX
p. 250.
Rode und Riem, Ueber die Malerei der Alten, Berlin 1787.
A. Hirt in den Mem. de l'Acad. de Berlin p. 1799/1800
p/342; p. 1802 p. 158; p. 1803 p. 149 und in den deutsch. Ab-
handl. der kgl. Akad. zu Berlin, f. 1798—1803 S. 209.
Levesque, in den Mem. de l'Institut national,.An 6 T. I
p. 374.
J. J. Grund, Die Malerei der Griechen. Dresden 1810 u. 11,
2 Bde.
C. A. Böttiger, Ideen zur Archaeologie der Malerei. TL I.
Dresden 1811, S. 133 ff u. s.
Letronne, Lettres d'un antiquaire ä un artiste. Paris 1835.
J. F. John, Die Malerei der Alten. Berlin 1836.
Wiegmann, Die Malerei der Alten. Hannover 1836.
Schoeler, Die Malerei bei den Griechen. Lissa 1842,
K. O. Mülier, Handbuch der Archaeologie, §. 318—320.
O. Donner, Die erhaltenen antiken Wandmalereien in technischer
Beziehung, als Einleitung zu Heibig, Wandgemälde der vom Yesuv
verschütteten Städte Campaniens. Leipzig 1869.
§• X.
Allgemeines über Maierei und Zeichnung.
Die Malerei ist diejenige unter den schönen Künsten,
welche sich in Griechenland am spätesten zur vollen Blüthe
entwickelt hat; aber in ihren Anfängen geht sie nicht minder
a) In den älteren Schriften über Malerei, von Carlo Dati, della
pittura anticha, Firenze 1667; Scheffer, Graphice, Norimberg. 1669;
Franc. Junius, De pictura veterum, Roterod. 1694, ist die Technik nur
oberflächlich behandelt.
als die a;
ist eine i
Hilfsmitte
Plastik e.
Malerei;1
rei t
iter in:
sie doch
dass sie r
liauerkuns
um die Be:
die Funde
crelit; dass
0 l
selbe im i
Wandfläch
als Kunst
liältnissmä
haben uns
Tirjns in
der Vasenj
zeichnende]
gehört, h
dalier hier
mehr die ,
die Wand-
malerei UE
gäbe näher
die Terniiu
) Plii
w instituti
die Malerei
Dicbt existirt
tat für alt
gar für zweif
) Schli
dreien sin
getragenen K
Die Malerei.
Winckelmann, Geschichte der Kunst des Alterthums. VII Bach,
4, Kap. (Werke V, 149 ff., Eiselein). *)
Caylus in den Mem. de l'Acad. des Inscriptions T. XIX
p. 250.
Rode und Riem, Ueber die Malerei der Alten, Berlin 1787.
A. Hirt in den Mem. de l'Acad. de Berlin p. 1799/1800
p/342; p. 1802 p. 158; p. 1803 p. 149 und in den deutsch. Ab-
handl. der kgl. Akad. zu Berlin, f. 1798—1803 S. 209.
Levesque, in den Mem. de l'Institut national,.An 6 T. I
p. 374.
J. J. Grund, Die Malerei der Griechen. Dresden 1810 u. 11,
2 Bde.
C. A. Böttiger, Ideen zur Archaeologie der Malerei. TL I.
Dresden 1811, S. 133 ff u. s.
Letronne, Lettres d'un antiquaire ä un artiste. Paris 1835.
J. F. John, Die Malerei der Alten. Berlin 1836.
Wiegmann, Die Malerei der Alten. Hannover 1836.
Schoeler, Die Malerei bei den Griechen. Lissa 1842,
K. O. Mülier, Handbuch der Archaeologie, §. 318—320.
O. Donner, Die erhaltenen antiken Wandmalereien in technischer
Beziehung, als Einleitung zu Heibig, Wandgemälde der vom Yesuv
verschütteten Städte Campaniens. Leipzig 1869.
§• X.
Allgemeines über Maierei und Zeichnung.
Die Malerei ist diejenige unter den schönen Künsten,
welche sich in Griechenland am spätesten zur vollen Blüthe
entwickelt hat; aber in ihren Anfängen geht sie nicht minder
a) In den älteren Schriften über Malerei, von Carlo Dati, della
pittura anticha, Firenze 1667; Scheffer, Graphice, Norimberg. 1669;
Franc. Junius, De pictura veterum, Roterod. 1694, ist die Technik nur
oberflächlich behandelt.
als die a;
ist eine i
Hilfsmitte
Plastik e.
Malerei;1
rei t
iter in:
sie doch
dass sie r
liauerkuns
um die Be:
die Funde
crelit; dass
0 l
selbe im i
Wandfläch
als Kunst
liältnissmä
haben uns
Tirjns in
der Vasenj
zeichnende]
gehört, h
dalier hier
mehr die ,
die Wand-
malerei UE
gäbe näher
die Terniiu
) Plii
w instituti
die Malerei
Dicbt existirt
tat für alt
gar für zweif
) Schli
dreien sin
getragenen K