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Blümner, Hugo
Technologie und Terminologie der Gewerbe und Künste bei Griechen und Römern (Band 4) — Leipzig, 1886

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https://doi.org/10.11588/diglit.4952#0542
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Nachträge und Berichtigungen.

Seit Erscheinen des ersten Bandes haben verschiedene
Gebiete der Technologie mehr oder weniger eingehende Be-
handlung gefunden; so z. B. namentlich die Weberei und die
Papyrusfabrikation. Auf die neuen Untersuchungen in's Detail
einzugehen ist mir hier nicht möglich, da dies zu viel Raum
beanspruchen würde; ich muss mich daher mit den blossen
Angaben der neuen Litteratur begnügen.

Bd. I.

S. 22 Anm. 3. Lies: Aen. poliorc. 33, 2 (nicht 32, 2), ed. Hug:
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Kepauvöc tujv Ypaqpojudviuv.

S. 23. Zur Litteratur vgl. ferner: Hersche, „Handmühlen", im An-
zeiger f. Schweizer. Alterth. f. 1875 S. 607 u. 623. Canaval,
„über die Getreidemühlen" in der Ztschr. Carinthia, Bd. 64 S. 27.

S. 33. In Pompeji hat man kleine, leicht drehbare Handmühlen
gefunden, welche wesentlich dieselbe Konstruktion haben, wie die
grösseren, durch Stossen bewegten. Vgl. 0verbeck, Pompeji 4. Aufl.,
S. 393.

S. 44. Zu den hier besprochenen Reliefs kommt noch hinzu das
in der Arch. Ztg. f. 1877 Tai 7, 2 publicirte.

S. 47 Z. 1 lies: der im 4. Jahrh. n. Chr. lebende Palladius.

S. 49. Ueber die verschiedenen Mehlsorten vgl. M. Voigt, „die
verschiedenen Sorten von Triticum, Weizenmehl und Brot bei den
Römern", Rhein. Mus. N. F. XXXI, S. 105 ff.

S. 62. Solche Vorrichtungen zum mechanischen Kneten des Teiges
sind neuerdings in Pompeji in der That gefunden worden; s. Mau, Su
certi apparecchj nei pistrini di Pompei, in den Mittheil. d. deutsch,
arch. Instit. zu Rom I, 45, tav. III.

S. 63 Anm. 1. Die hier erwähnte Tanagra'sche Terrakotta ist von
mir in der Archaeolog. Ztg. f. 1874 S. 140 Taf. 12 publicirt und,
wenn auch nicht ohne Bedenken, als Bäcker erklärt worden. Dagegen
 
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