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Blum, Gerd
Hans von Marées: autobiographische Malerei zwischen Mythos und Moderne — München, Berlin, 2005

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https://doi.org/10.11588/diglit.14541#0009

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Inhalt

Vorwort

11

I.
Forschungsstand und Fragestellung
17
17
LI.
Der formalästhetische Ansatz in der älteren
Literatur
1.1.1.
Die Diskreditierung des Gegenstandes seit Fiedler
18
1.1.2.
Das Thema als Vorwand autonomer Bildkomposition
20
1.1.3.
Mimesis als Vorwand autonomer Bildkomposition
21
1.1.4.
Topoi der Marees-Interpretation nach Wölfflin
23
1.1.5.
1.2.
Marees als Vorläufer der ungegenständlichen Kunst
Der inhaltsbezogene Ansatz in der jüngeren
Literatur
25
26
1.2.1.
Marees’ Konzeption der Mimesis
28
1.2.2.
Sinnbildliche und autobiographische Themen
30
1.3.
1.3.1.
Der synthetische Ansatz der vorliegenden Arbeit
Fiedlers Diagnose eines Widerstreits von Inhalt und
F orm
32
33
1.4.
Ausblick: Der Argumentationsgang der Arbeit
35
II.
Autobiographische Themen im Frühwerk (1868 — 1873)
39
II.1.
Die >giorgionesken Bekenntnisse*
39
II.1.1.
Zum biographischen Hintergrund
39
II.1.2
>Römische Landschaft I<
41
II.1.2.1.
Marees und Hildebrand
41
II.l.2.2.
Die »Famiglia di Giorgione* als Vorbild
44
II.1.2.3.
Ein verschlüsseltes Selbstbildnis
49
11.1.2.4.
Szenische Bezüge der Figuren
51
II.1.2.5.
Die Figur Hildebrands
52
II.1.2.6.
Die >Botschaft< des Bildes
53
II.1.3.
> Ekloge*
54
11.1.3.1.
Fiedler und Irene Koppel
54
11.1.3.2.
Das Bild eines »Dilemmas«
59

5
 
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