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Bulletin de la Société pour la Conservation des Monuments Historiques d'Alsace — 2.Sér. 24.1915

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Forrer, Robert: Das Mithra-Heiligtum von Königshofen bei Strassburg
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https://doi.org/10.11588/diglit.24773#0105
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deutung, als er an einem Pnnkte liegt, an der Kreuzung von Schlôssel-
weg und Schnakenlochweg, der nach Braun „Geschichte von Konigs-

A B C D

E F G H I K

Fig. 71. Alemannisch-merowingische Scherben, Knochenkamm und Hirschgeweih-
sprossen aus den nachromischen Schichten des Mitbreumareals.

A, B, C. Topfrànder mit Fenstereindrücken. — D. Gravierter Beinkamm. —
E. Krugscherbe mit AusguB. — F. Abgesagte Hirschgeweihsprosse. — G. Rand-
scherbe. A— C, E und G auf Tôpferscheibe hergestellt. — H und K. Rand-
scherben von Hand geformter Tôpfe, H mit eingravierten Linien, K mit durch-
bohrtem Buckellienkel. — F u. I. Abgesagte Hirschhornsprossen, I mit würfelfôrmig
zugeschnittener Spitze. (Ailes in 1|3 natürl, Grôbe.)

AB C

Fig. 72. Alemannisch-frànkische Gefake aus den Merowingergrabern von Kônigshofen,

EisenbahnstraBe. -— A u. C. Auf der Tôpferscheibe hergestellte Urnen, A mit Relief-
zierleiste, C mit eingepreBten Fensterornamenten. — B. Handgeformte Urne mit ein-
gravierten Zierlinien. (Ailes in ca. 1|s natürl. GrôBe.)

hofen“ den Kern des mittelalterlichen Kônigshofen gebildet haben
muB. Jener meroivingische Kônigshof dürfte wohl nahe unserer
 
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