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https://doi.org/10.11588/diglit.68786#0135
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Lebenslauf
Ich wurde am 3. April 1933 als zweites Kind des Steuerinspektors
Kurt Börsch-Supan in Köln geboren. Von 1939 bis 1943 besuchte ich
die Volksschule in Köln-Zollstock und anschließend mit anderthalb-
jähriger Unterbrechung durch Kriegsereignisse das Staatliche humani-
stische Gymnasium in Köln-Mülheim, wo ich 1953 die Reifeprüfung
ablegte. Im Sommer des gleichen Jahres begann ich das Studium der
Kunstgeschichte, der Archäologie und der Philosophie an der Universität
Köln, das ich an den Universitäten in Hamburg und Freiburg und an der
Freien Universität Berlin fortsetzte.
Ich möchte an dieser Stelle meinen Lehrern danken, besonders
Herrn Professor Kauffmann, der mich zum verstehenden Erleben der Kunst
in gleichem Maße wie zur wissenschaftlichen Arbeit anleitete.
Fräulein M. Prause in Köln hat mir einen großen Teil des Photomaterials
für diese Arbeit beschafft, mich auf viele unveröffentlichte Werke
Friedrichs hingewiesen und mir eine Reise nach Mitteldeutschland er-
möglicht. Für ihre freundliche Hilfe sei sie vielmals bedankt.
Schließlich bin ich der Studienstiftung des deutschen Volkes für ihre
großzügige finanzielle Unterstützung zu großem Dank verpflichtet.
Lebenslauf
Ich wurde am 3. April 1933 als zweites Kind des Steuerinspektors
Kurt Börsch-Supan in Köln geboren. Von 1939 bis 1943 besuchte ich
die Volksschule in Köln-Zollstock und anschließend mit anderthalb-
jähriger Unterbrechung durch Kriegsereignisse das Staatliche humani-
stische Gymnasium in Köln-Mülheim, wo ich 1953 die Reifeprüfung
ablegte. Im Sommer des gleichen Jahres begann ich das Studium der
Kunstgeschichte, der Archäologie und der Philosophie an der Universität
Köln, das ich an den Universitäten in Hamburg und Freiburg und an der
Freien Universität Berlin fortsetzte.
Ich möchte an dieser Stelle meinen Lehrern danken, besonders
Herrn Professor Kauffmann, der mich zum verstehenden Erleben der Kunst
in gleichem Maße wie zur wissenschaftlichen Arbeit anleitete.
Fräulein M. Prause in Köln hat mir einen großen Teil des Photomaterials
für diese Arbeit beschafft, mich auf viele unveröffentlichte Werke
Friedrichs hingewiesen und mir eine Reise nach Mitteldeutschland er-
möglicht. Für ihre freundliche Hilfe sei sie vielmals bedankt.
Schließlich bin ich der Studienstiftung des deutschen Volkes für ihre
großzügige finanzielle Unterstützung zu großem Dank verpflichtet.