RGVEDA. XIII. Ml
seilt, allegoricum sensuni subjecerit sacroruin librorum locis, qui ad
eos respiciunt. Ait Br. II. 4.
Sir. I. Sämav. a. a. O. HMIHÜ'I I — m^ 2te Sg. Praes. von
*TsT; s. zu IX. 1. a.
Str. 2. Rosen: 2'ününapät et Naräcarnsa, duo Agnis cognomina
quomodo inter se differant, doccumr III. i. §. 34 : rHHmS^Urt Wi
^TH^ I H^yÖ( ?&X?[ tjfedRrlf, «Tanünapät dicitur lignorum in
gremio lätens Asurarum debellator; iVaräcamsas est quando nascitur.»
H^H bedeutet in den Feden «Sohn». Führt Agni vielleicht den
Namen Taniinapät, weil sein Vater (zwei an einander geriebene
Stücke Hulz oder vielleicht auch der Funken) in Vergleich zu ihm
so unbedeutend (FR) ist? Rosen's Erklärung (zu XXII. 6.) « cor-
poris filius», i. e- ciis, qui ex ligno aliave materia inflammabili quasi
nascitur» befriedigt mich eben so wenig, als die des Scboliasteu, die
a. a. O. milgetheilt wird. — öämav. a. a. O. 3vFW st. cflrlM-
Str. 3. Lies ^IfR (die Handschrift: H^lüjd^) und vgl. Pä-
nini VI. 2. 140. Rosen übersetzt diesen Beinamen Agni's mit «ab
houiinibus celebratus». — ^t^^rPT (von °^kT) =. *£HW i-f^t^-
^FF, die Scholien bei Stevenson.
Str. 4. Die Scholien: J^TTT rMHT HH MUI 3T MslHHII^cÖUl
l^rll ^5 t^MMrll I Rosen : Notabilis est in voce composita usus
nominativi W^l pro nuda slirpe, HHI^-rL Gonf. h. XIV. 11. CVI. 5.
Schon Lassen hat irgendwo darauf aufmerksam gemacht, dass in
den Feden neben fR auch das Thema HHH (vgl HHyrl XL1V. 11.)
bestehe, und dass von diesem das Wort H'lHJ abstamme. In meiner
Abhandlung «Die Declination im Sanskrit», J. 33. habe ich versucht,
Wf®l als Genitiv (vgl. 3RSJ) von £R zu erklären. Rosen giebt
*Mt <£rl mit «ab huniine sacra obeunte lue coilocatus» wieder; ich
übersetze: «von Manu eingesetzt» und verweise/auf XXXVI. 19.:
seilt, allegoricum sensuni subjecerit sacroruin librorum locis, qui ad
eos respiciunt. Ait Br. II. 4.
Sir. I. Sämav. a. a. O. HMIHÜ'I I — m^ 2te Sg. Praes. von
*TsT; s. zu IX. 1. a.
Str. 2. Rosen: 2'ününapät et Naräcarnsa, duo Agnis cognomina
quomodo inter se differant, doccumr III. i. §. 34 : rHHmS^Urt Wi
^TH^ I H^yÖ( ?&X?[ tjfedRrlf, «Tanünapät dicitur lignorum in
gremio lätens Asurarum debellator; iVaräcamsas est quando nascitur.»
H^H bedeutet in den Feden «Sohn». Führt Agni vielleicht den
Namen Taniinapät, weil sein Vater (zwei an einander geriebene
Stücke Hulz oder vielleicht auch der Funken) in Vergleich zu ihm
so unbedeutend (FR) ist? Rosen's Erklärung (zu XXII. 6.) « cor-
poris filius», i. e- ciis, qui ex ligno aliave materia inflammabili quasi
nascitur» befriedigt mich eben so wenig, als die des Scboliasteu, die
a. a. O. milgetheilt wird. — öämav. a. a. O. 3vFW st. cflrlM-
Str. 3. Lies ^IfR (die Handschrift: H^lüjd^) und vgl. Pä-
nini VI. 2. 140. Rosen übersetzt diesen Beinamen Agni's mit «ab
houiinibus celebratus». — ^t^^rPT (von °^kT) =. *£HW i-f^t^-
^FF, die Scholien bei Stevenson.
Str. 4. Die Scholien: J^TTT rMHT HH MUI 3T MslHHII^cÖUl
l^rll ^5 t^MMrll I Rosen : Notabilis est in voce composita usus
nominativi W^l pro nuda slirpe, HHI^-rL Gonf. h. XIV. 11. CVI. 5.
Schon Lassen hat irgendwo darauf aufmerksam gemacht, dass in
den Feden neben fR auch das Thema HHH (vgl HHyrl XL1V. 11.)
bestehe, und dass von diesem das Wort H'lHJ abstamme. In meiner
Abhandlung «Die Declination im Sanskrit», J. 33. habe ich versucht,
Wf®l als Genitiv (vgl. 3RSJ) von £R zu erklären. Rosen giebt
*Mt <£rl mit «ab huniine sacra obeunte lue coilocatus» wieder; ich
übersetze: «von Manu eingesetzt» und verweise/auf XXXVI. 19.: