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Les und noch wohl besetztes Lager hinterlassen,
Asmadio hätte gern den Sieg weiter verfolget/
zumahl da der grauende Himmel sie besser zu er-
kennen vergönnete/ allein der Feldherr Raphan-
dor liesse zum Abzüge blasen/ und schickete Ordre/
sich wieder zusammen zu ziehen. Deranbre-
chende Tag zeigete beyder Armeen Verlust / da
dann von denen Persen auffein dreyzehn hundert
umgekommen/ die Syrer aber hatten bep die fünff
tausend Lm Stiche gelassen/da sie das meiste ihrer
Niederlage Asmadiens Einbrüche zu dancken.
Jedwedes warffdahero auffdiesen neuen General
und seine mit gebrachten Völcker ein Verwunde-
rungs-Auge : der Feldherr selbst schatzete seine
Tapfferkeit sehr hoch/ doch war es ihm nicht allzu
angenehm/ als er von den meisten ihm die Ursa-
che des erhaltenen Steges zuschreiben HZrete. Als
dahero Asmadio riech / den Feind von neuen an-
zufallen / damit man/ wenn er aus dim Felde
geschlagen/ Samosata desto sicherer lassen könte/
und sich hernach weiter m das Land begehen/ um
die übrigen Festungen weg zu nehmen/ wolle es
doch der Feldherr nicht vor gut befinden/ vorge-
bend/ wenn man dem Feinde die Zufuhre abschnit-
te/ würde er wohl von sich selbst müssen zurücke ge-
hen/und könte man es nicht allezeit auffden Aus-
gang eines noch zweiffelhafften Sieges lassen an-
kommen. Also nun lagen sie gantzex viertzehen
Tuge