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Bohse, August
Der Durchlauchtigsten Alcestis und ihres Tapffern Printzen Arsaces Liebes- und Helden-Gedichte: Der galanten Welt zu vergönneter Gemüths-Ergötzung — Leipzig, 1703 [VD18 11301570]

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https://doi.org/10.11588/diglit.44666#0226
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nutz

Drflteu eine andere Auslegung zu geben/ als
sie gemeiner gewesen: Doch auffeurcn Be-
fehl sollen sie auch'ins künfflige nachblerhen / Hi-
tzige Sache eure Gunst gegen mich« unge-
negantzeZuftttdenheit/mein Glück / ja selbst Atzk;
sagen wissen/waun ich morgen an bememren HW
Orte eure schönen Hände küsse. Ledetindeß Ach
wohl / und lafftt durch keMen irrigen Der- Hsß
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Gnädiges Fraulein.

seh! habe ick sie angefangen /^auffeurepSe-

weil mir alles indifferent iü / biß auff die ein- Mr.

kranckt zu erhalten : darinnen bestehet mei- »'M-
meM lLebtti. Ich werde euch mehr davon Zu lM ich
Orte eure schönen Hande küsse. Ledetindeß Ach
dacht aus eurer Gnade fallen
euern verbundenen Diener
Monraldo. -
Den.aMvttTag fände ich mich zu rechter Zeit bey
Der Käyserin Lust-Brunnen ein: Ich wäre da-
selbst nicht lange / als auch SLadilie mit einer von
ihren Jungfrauen allda ankam. Es war ein Som-
mer-Gebäude bey selbigen Brunnen auffgefüA
ret / wohermnter man ein gutes Thei! der herum-
liegenden anmuthigen Gegend betrachten kunte/
«uff selbiges harte ich wich begeben / um mir die zWs
ians« Wsik zu vksiürNn. Der Mn» so stet- tz -
am H
 
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