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Prmß sich beßMicheAufseher müßen auffdenen
tz Tafeln in allerhand Geschwader und Ordnun-
gen stellen/ da denmder kleine Arsaces so begie-
rig ihnen zusahe/ als ob er Hon verstünde/wie
viel datane gelegen/ eins Armee bey vorhaben-
dnet/ U, benTreffen Moh! emzutheilen zu wissen.
Gdkz Da Er das sechste Jahr zurück geleget/ käme
von dem Sincsischen Kayser eine GesandschaffL
!l!d!Ab! l'n Susis an / woselbst dazumahl Asmadio ftitt
chettM Hvfflagerhielte/ und suchete Hülffe wieder der
Aw! Tartarnstarcken Einfall. Tones/der Smeser
Monarche/ hatte nicht allein herrliche G eschen-
^edabey Asmadien übersendet sondern ließ auch
. , den Kayftrlichen PrinH Arsaces unterschiedene
A Kostbarkeiten überreichen / darunter ihm doch
Nichts angenehmers wäre/ als ein zugleich sich
kHAch hghEy befindlicher Köcher mit vielenPfeilennnd
H /«» hex dazu gehörige Bogen.
Die Sineser waren wenig Tage am Persi-
)iii WH schen Hofe gewesen/ als auch von dem Tratar
Cham eine Bokhschafftanlaogete/mÄAnsilmen/
Mj'sD es solle sich Kayser Asmadio nicht in den Krieg
Mttß mit einmischen/ so er / der Cham/ mit Kaysev
MüDi Tones angefangen/ noch Ihm einige Hülffe zu-
W E senden/ wolle er anders keine Unruhe in Pars
MrE thienund Turchestan haben.
hWß Asmadien käme dieses Ansuchen mehr he-
.MB drohlich/ als bittend vor / danumhero er auch
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