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Brauss, Heinrich
Die Religionstheorie Friedrich Albert Lange's — 1921

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https://doi.org/10.11588/diglit.34461#0009
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Philosoph Lange es niemand leicht macht, kritisch sich
mit ihm zu beschaftigen^urd des Ernstes, weil der Mensch
Lange, der die Gemütswerte über alle anderen gestellt,
der mit dam Herzen gelebt uad mit dem Herzen seines Le-
hens Werk getan hat, es verdiente, dass jeder ihm Gefolg-
schaft leistet, der in Sachen der Lebenaauschauung ähnlich
erg findet. Wird diese Gefolgschaft möglich sein?
Schon einmal ist Langes religionstheoretischer St'-'rd-
L)
Punkt einer Betrachtung unterzogen worden . Es geschah
freilich ^.i^ar im nahmen einer populärwissenschaftlichen
^reundsCaaftAicuen Streitschrift mit einer gewissen doc—
^uz^ecknng unu anssoroom unter andor^r 71.-*
Stellung.


^ * "** *-osch, ir.A. Lange und sein
Ide Isn, irauenfeld 1C90.

"Standpunkt des
 
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