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Bredius, Abraham [Bearb.]
Künstlerinventare: Urkunden zur Geschichte der holländischen Kunst des XVIten, XVIIten und XVIIIten Jahrhunderts (Band 2) — Haag, 1916

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https://doi.org/10.11588/diglit.33477#0020

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EINIGES AES DEM NACHLASS VON ADRIAEN
VAN DE VENNE.

Leider kann ich nach dem vielen, das uns D. Franken in
seinem Werkchen über van de Venne (Amsterdam 1878) gege-
ben hat, nur wenig Neues bringen. End gerade die Erkunden
über seinen Nachlass sind nur sehr fragmentarisch erhalten.
Immerhin wird man hier einiges Interessante ßnden, wie
z. B., dass van de Venne ein jüngstes Gericht unfertig
hinterlassen hat.
Enter den Beilagen sind allerlei bisher unveröffentliche
Dokumente.
Das Fragment des Nachlassverzeichnisses beündet sich in
einem Band des Jahres 1675 von Notar C. van Rvp im
Haag. Obenan steht:
NGe% WM Je .sAudden WM Je e?;/yeMU7MeM WM AdrGeu wn
Je EeMMe eM VEvdJ A/es.sek
Zunächst eine lange Reihe von Schulden, darunter /k 140.—
an Maerten Reymbouts, TupdAer (— Teppich- [Gobelin-]
fabrikant).
Alle Schulden zusammen betragen etwa Jk 8813.
Aoy iM Je (e-S'.S'e/MU'r (Schreibpult) yeroMdeM 10 kes'eAu/dloeekei?,
beyhmeMde J eer^G ui-edeM jure UJJ e)^ ey/MkyeMde nuden Jvre
JJ50 Ae55eMde ^78 5k yek H. Esw.
Ich notiere daraus folgendes:
(1) . i) JfeM coMdr/eyGe^ WM G Heye (R. de la Haye).
(2) . JfeM sukkdc irony (Hopf) ye.sekJJe/'k
(3) . JfeM ee?JeG'eyGe^ ye^ey^ reiM Jdd&eeM.

1) Die in () beigefiigte Nummerierung ist im Original nicht vorhanden.
 
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