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Bredius, Abraham [Bearb.]
Künstlerinventare: Urkunden zur Geschichte der holländischen Kunst des XVIten, XVIIten und XVIIIten Jahrhunderts (Band 5) — Haag, 1918

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https://doi.org/10.11588/diglit.33495#0355

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INVENTAR VON GEORG DATHAN.

Über den Maler Georg Dathan ist wenig bekannt. Nach
Nagler ist er um 1703 in Mannheim geboren. 1748 war er
noch tätig, wie aus der Datierung seines einzigen erhaltenen
Gemäldes in der Dresdener Galerie (Kat. 1908 Nr. 2101)
hervorgeht, einer Allegorie auf die Vermählung der Prin-
zessin Maria Josepha von Sachsen mit dem Dauphin von
Frankreich im Jahre 1747. Das nachstehende Inventar
liefert den Beleg, dass sich der Maler um 1736 in Amster-
dam aufgehalten hat.
1736. 12. März. Auf Ersuchen von Nie. van Limburgh
(in Amsterdam) wird in dessen Haus inventarisiert,
George EedAan dner neALrpeABen Aee/G q/ duur And Vernn.
70 ponrAnd FcAiMerifO'es.
Aop7^ een pomdmd EanAscAepp'e (Bildnis in einer Landschaft).
0 eendere ^cAdderp^'c^.
7 meinen (Blendrahmen) ?ne^ doeA, eenipe ?eep (unbemalt),
eenipe Aeponnen.
0 ponrEnd EJsfen.
4 Epe meinen .sonder eEecA.
Een Ao^er ?ne^ EAeninpen en prnAderp (Gerümpel).
Een p^etmpAe Aode%)e (Holzkugel, auf der die Perrücke auf-
gesetzt wird).
Ahn GdAer, een s^nAq'e j^ntoee^ en een /Eph
^ FcAdderdoosen.
Een pee^ semp pordpn, een .s'piepe^O'e, eenipe Edipe Aode^es.
Een AepAer ene^ EderAnnde ende finden (Leinwand) enprnden. ü

1) Prot. Not. Tzeeuwen, Amsterdam.
 
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