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Bredius, Abraham [Bearb.]
Künstlerinventare: Urkunden zur Geschichte der holländischen Kunst des XVIten, XVIIten und XVIIIten Jahrhunderts (Band 6) — Haag, 1919

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https://doi.org/10.11588/diglit.33496#0327

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DAS NACHLASS-INYEXTAR DER WITWE YON
JACOB YAN NrEULANDT.
(Nit Urkunden iiber Willem vun Nieulandt II).

Jacob van Nieulandt war ein Bruder der beiden uns
besser bekannten Maler Adriaen und Willem van Nieulandt. ^)
Das einzige von iLm bekannte Gemälde, einenFiscliverkauf
darstellend, bebndet sicL im Rijksmuseum in Amsterdam
(Kat. 1918 Nr. 1750); es ist voll bezeicbnet und 1617
datiert. Wie so manche seiner Zunftgenossen, hat sich
Jacob van Nieulandt in seinen vorgerückteren Jahren als
Wirt einer Herberge installiert, die er offenbar von seiner
Schwiegermutter übernommen hat. Daneben hat er sich auch
mit dem Kunsthandel abgegeben.
(Amsterdam) JJJy IdJS. ruw mF IRurm vuu
Ray, m Auer 7ereM IFeJMwe w(/7e^ Jhce& W7eM7uM<J7,
Z/ec7ae% weJjeM 5// HJrmeM- vuw JVJeM7uMc77 eM^.
Bildnisse von Jacob van Nieulandt und Maria van Ray.
Keu Ue)M^, copie ^ue JJcw77mr.s7.
Einige Bilder ohne Malernamen.
Jfew coM57&oec7c vuu Je^ comlMT: rau FrctMcJ;r(/'c7j c7uer 7tt/ 7eer7
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J5e% IFupew vaw JV*7eM7uMc77.
Twee por7re77eu WM 07<Jeu&cM*Mere77.
Einfacher, wenig zahlreicher Hausrat. ^)
1) Yergl. die genealogische Tabelie hier vorne I S. 177.
2) Prot. Not. J. C. Hogheboom, Amsterdam.
 
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