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Bredius, Abraham [Bearb.]
Künstlerinventare: Urkunden zur Geschichte der holländischen Kunst des XVIten, XVIIten und XVIIIten Jahrhunderts (7): Nachträge — Haag: Nijhoff, 1921

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https://doi.org/10.11588/diglit.33497#0139
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DtRC'K UND GOVERT JANSZ.

121

DIRCK JANSZ (zu VI 8. 2027 R).
a. ) 1622. 1. Sept.
Dirck Jansz, <5c/hMgr (in Amsterdam), stellt sich als
Bürgen für eine Witwe.
b. ) 1625. 6. Nov.
In einer Gerichtssache werden zwei Appellationen zugunsten
von Dirck Jansz entschieden.
Gg.st/gu .... ran hcee appoiucA^ugM^gM rau dgu
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Moa Jg^grC GgJgtgM gA. ^)

GOVERT JANSZ ALIAS MIJNHEER (zu III 8. 831 R).
Das Prentenkabinet in Amsterdam besitzt eine Zeichnung
in schwarzer Kreide, eine Ruine darstellend, die voll und
deutlich bezeichnet ist: GorgG Jawsg, wifMAggf/g. Diese
mit Tinte angebrachte Bezeichnung ist zwar ganz oRenbar
von einer Hand des späten 17. oder des 18. Jahrhunderts; sie
beruht aber wahrscheinlich auf einer guten Tradition, und
wir hätten dann in diesem Blatt das einzige nachweisbare
Werk des einst angesehenen Meisters vor uns. (Vergl. die
Abbildung).

1) Prot. Not. W. Oluyt, Amsterdam.
2) Dingtalen, Hof van Holland.
 
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