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Bredius, Abraham [Bearb.]
Künstlerinventare: Urkunden zur Geschichte der holländischen Kunst des XVIten, XVIIten und XVIIIten Jahrhunderts (7): Nachträge — Haag: Nijhoff, 1921

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https://doi.org/10.11588/diglit.33497#0212
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190

SCHELLINCKS.

VAN SCHENDEL.

b) 1687. 14. März.
Erwähnung von Daniel Schellinks he CGhe, op he
HD?a^racA7 (in Amsterdam), i)

FAMILIE VAN SCHENDEL (zu VI S. 1999 Li)
B e r n a r d u s van S c h e n d e 1.
Bernardns van Schendel wurde 1696 Mitglied der St. Lukas-
gilde in Haarlem. In einem Mannskript des Haarlemer
Archivs ündet man aufgezeichnct:
HgrnaH van FcAeuhB ^e&ooren L7 IFee^p OB Ihhd
een drac// 7^A7orA ea (/e^eLe7^ap ^cAhher. Hl/ A HaaHeW'
orcHeehe^ he^ Hfey 170h.
In den Begräbnisbüchern ist eingetragen:
hl IHe// 170h. Hew L^er^Ie (Grab) he P7. ha?-^5 AcrTt
voor HerreTMi-hMR S'c/^eMhe^ la he Acer Ao. 0. . . G —
Feer he openm</G.„ 4.—
He Haar hra (/erg M0(/.„ 1 Id
E. Parsons in London besass 1919 ein Bi!d, eine Familie
in einem Zimmer darstellend, das an einen schwachen
Brakenburgh erinnerte und bezeichnet war: B. SHrnnhel
Grillis van Schendel.
1633. 2. Dez.
Lodewijck van der Heist, IFueH, (der Vater von Bartholo-
meus van der Heist), bürgt für h. 138, die Gillis van Schyndel,

1) Prot. Not. Sylvius, Amsterdam.
 
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