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i.
Äs
^l!e Kentnisse der Menschen sind entweder einzelne Br-bach-
nn^gen oder allgemcirie Regelin
II.
Die Gelehrsamkeit ist ein Innbegriff aller Theile der mensch-
lichen Erkentniß.
III.
Sprachen, Rünste ul^d Wissenschaften sind der Weg Zur
Gelehrsamkeit.
IV.
Die WLssenschaffc ist eine Fertigkeit, allgemeine Regeln oder
Gruudsäze zur Erklärung einzelner Gegenstände anzuwenden.
V.
Die Runsi iss eine Fertigkeit, Dinge, die die Natur nicht
selber hervorbnngt, vermittelst der Kräffte des Leibs und d<r
Seele darzustellen.
VI.
Die Sprache ist eine Sammlung von Zeichen zur Andeu-
tung der Begriffe.
VII.
Die Einteilung der Empfindungen in Empfindungen des Gu-
ten, des wahren und des Schönen ist recht.
VIII.
Die Granzen der schönen Wissenschaften sind bestimmt.
IX.
Höhere Wissenschaften befchafftigen den Verstand allein;
Schöne Wissenschaften aber (Rede -und Dichtkunst allein im en-
A L Zer»
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^l!e Kentnisse der Menschen sind entweder einzelne Br-bach-
nn^gen oder allgemcirie Regelin
II.
Die Gelehrsamkeit ist ein Innbegriff aller Theile der mensch-
lichen Erkentniß.
III.
Sprachen, Rünste ul^d Wissenschaften sind der Weg Zur
Gelehrsamkeit.
IV.
Die WLssenschaffc ist eine Fertigkeit, allgemeine Regeln oder
Gruudsäze zur Erklärung einzelner Gegenstände anzuwenden.
V.
Die Runsi iss eine Fertigkeit, Dinge, die die Natur nicht
selber hervorbnngt, vermittelst der Kräffte des Leibs und d<r
Seele darzustellen.
VI.
Die Sprache ist eine Sammlung von Zeichen zur Andeu-
tung der Begriffe.
VII.
Die Einteilung der Empfindungen in Empfindungen des Gu-
ten, des wahren und des Schönen ist recht.
VIII.
Die Granzen der schönen Wissenschaften sind bestimmt.
IX.
Höhere Wissenschaften befchafftigen den Verstand allein;
Schöne Wissenschaften aber (Rede -und Dichtkunst allein im en-
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