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Gelehrten jeder
llen andern Wist
co
.Die E
^sten entbehren"
iffenschaften/ denn
XXVII.
n'el, als die schö-
Erkenntnis stehen
Die Ge
Art wesemli«
Die sc?
senfchaffren.
o
d)
ö
oL
als alle Bewerße.
XVIIT.
Das Schöne lrgt zwischen dem Guten und vollkommenem
und verdient seinen Namen nur in dem Grad, in welchem es durch
jene erhöht wird.
n rh der Tugend,
ft vor, wie die
XIX.
Der Geschnrzrch iü die ^mMnduna und richtige Beurtheilung
desSchönen^ ein halbesMen-
schenalter nö^
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Das Schöne lrgt zwischen dem Guten und vollkommenem
und verdient seinen Namen nur in dem Grad, in welchem es durch
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Der Geschnrzrch iü die ^mMnduna und richtige Beurtheilung
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