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https://doi.org/10.11588/diglit.41355#0293
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Es kommen dann in rascher Folge im Sommer 1922 als siebzehntes und achtzehn-
tes Buch die „-Mystischen Gedichte des -Novalis", ähnlich der Hölderlin-Ausgabe in der
Tertia Schwabacher und Lavaters „Vermischte physiognomifche Regeln", in der Cicero
Kursiv gedruckt.
Es sind dies die letzten Bände, die im Druckvermerk den Namen Walther Hirths
als Auftraggeber nennen. Denn im August 1922 vollzog sich die -Übergabe der Presse
an die C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung, womit die äußere Form des -Unter-
nehmens in ihr drittes und hoffentlich endgültiges Stadium trat.
Die seitdem erschienenen Werke sind als neunzehntes Görres „Glauben und Wissen"
mit geschriebenen Initialen von Anna Simons, in der Garmond Schwabacher aus
Zanders-Bütten gedruckt und im Spätsommer 1Y22 beendet, als zwanzigstes Nietzsches
„Scherz, List und Rache", ein Vorspiel zur fröhlichen Wissenschaft, mit Erlaubnis des
Nietzsche-Archivs im Herbst 1922 zum Druck gebracht. Dieses Buch ist das bisher
kleinste unter den Büchern der Presse. Der geringe Umsang und die aphoristische
Kürze der Verse legten es nahe, für das in Cicero Kursiv mit Antiqua-Versal-Nber-
schriften gedruckte Werk diese Beschränkung des Formats zu wählen.
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Zwanzigstes Buch, Goethes „Geheim-
)22 als zweiundzwanzigstes, Einhards
stggestellt. Bei letzterem gereicht wieder-
»ene Initiale dem Buche zum Schmuck.
Droste „in neuer Sichtung", die Karl
'ertia Fraktur gedruckt. Das vierund-
n Cicero Kursiv, die im Frühjahr 1Y23
Such erscheint jetzt ebenfalls im Früy-
ack in meiner neuen Mediäoalfchrist,
en sich „zwei Gesänge der Odyssee" in
diäval-Cursivschrist. Ferner ist in Bor-
in der -Übersetzung von g. Sandmeier
le des komplizierten Modeldruckes ein
sgenommen bei Dantes „Monarchie",
ruck befindet und infolge verzögerter
nnte.
en die Bücher auch in Ledereinbänden
hergestellt hatte. Seit dem 1. Februar
, angegliedert, die, auch in der Kunst-
Matt gleichzeitig den Zwecken des
m Auflagen der Pressedrucke auch im
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Es kommen dann in rascher Folge im Sommer 1922 als siebzehntes und achtzehn-
tes Buch die „-Mystischen Gedichte des -Novalis", ähnlich der Hölderlin-Ausgabe in der
Tertia Schwabacher und Lavaters „Vermischte physiognomifche Regeln", in der Cicero
Kursiv gedruckt.
Es sind dies die letzten Bände, die im Druckvermerk den Namen Walther Hirths
als Auftraggeber nennen. Denn im August 1922 vollzog sich die -Übergabe der Presse
an die C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung, womit die äußere Form des -Unter-
nehmens in ihr drittes und hoffentlich endgültiges Stadium trat.
Die seitdem erschienenen Werke sind als neunzehntes Görres „Glauben und Wissen"
mit geschriebenen Initialen von Anna Simons, in der Garmond Schwabacher aus
Zanders-Bütten gedruckt und im Spätsommer 1Y22 beendet, als zwanzigstes Nietzsches
„Scherz, List und Rache", ein Vorspiel zur fröhlichen Wissenschaft, mit Erlaubnis des
Nietzsche-Archivs im Herbst 1922 zum Druck gebracht. Dieses Buch ist das bisher
kleinste unter den Büchern der Presse. Der geringe Umsang und die aphoristische
Kürze der Verse legten es nahe, für das in Cicero Kursiv mit Antiqua-Versal-Nber-
schriften gedruckte Werk diese Beschränkung des Formats zu wählen.
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)22 als zweiundzwanzigstes, Einhards
stggestellt. Bei letzterem gereicht wieder-
»ene Initiale dem Buche zum Schmuck.
Droste „in neuer Sichtung", die Karl
'ertia Fraktur gedruckt. Das vierund-
n Cicero Kursiv, die im Frühjahr 1Y23
Such erscheint jetzt ebenfalls im Früy-
ack in meiner neuen Mediäoalfchrist,
en sich „zwei Gesänge der Odyssee" in
diäval-Cursivschrist. Ferner ist in Bor-
in der -Übersetzung von g. Sandmeier
le des komplizierten Modeldruckes ein
sgenommen bei Dantes „Monarchie",
ruck befindet und infolge verzögerter
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hergestellt hatte. Seit dem 1. Februar
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Matt gleichzeitig den Zwecken des
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