oder man laßt ihn rund. Bcyde Arten werden
über seidene Fäden gesponnen, und zu goldenen
Borten, (Galoncn,) Spitzen, Franzen, Trot-
teln und Stickereyen angcweudet. Das Silben
(§ 4s.) wird gleichfalls nicht nur von den Gold-
schmieden zu vielerlei), theils gla-ren, thcils ge-
triebenen Arbeiten, g) und zu Versilberungen
angemendet, sondern auch theils zu dünnen Blat-
tern geschlagen, welche mau auch zum Versilbern
gebraucht, theils zu allerhand grobem und feinem
Drath gezogen, welcher hierauf entweder als
Drarh vo>r unterschiedenen Handwerkern und
Künstlern verarbeitet, oder zu Lahn geplattet,
und dieser sowol, so wie er aus den Händen der
Silberplatter kommt, zu unterschiedenen Manu-
fakturen verbraucht, als auch über Seide gewun-
den und gesponnen, und solches Gespinst zu Sri-
ckercyen, Borten, (Galoncn,) Spitzen, Franzen,
Knöpfen re. verwendet. Das Aupfer (K 46.)
wird theils von den Kupferschmieden und Keßlern
zu vielerley Gefäßen und Werkzeugen, von den
Künstlern zu allerhand fauberen, vergoldeten und
versilberten Galanterie-Arbeiten, von den Ku-
pferstechern zu Platten, in welche sie ihre Risse
stechen und ätzen, und von den Drathziehern zu
Drachen, verarbeitet, theils vermittelst der oben
(§46.) beschriebenen Zusätze, zu Meßitty, r)
Ppinzmerall, Tombak und pinschebak, theils
durch eine Vermischung mit Zinn und Mcßing,
zu besonders so genanntem Mecall, welches auch
Glo-
über seidene Fäden gesponnen, und zu goldenen
Borten, (Galoncn,) Spitzen, Franzen, Trot-
teln und Stickereyen angcweudet. Das Silben
(§ 4s.) wird gleichfalls nicht nur von den Gold-
schmieden zu vielerlei), theils gla-ren, thcils ge-
triebenen Arbeiten, g) und zu Versilberungen
angemendet, sondern auch theils zu dünnen Blat-
tern geschlagen, welche mau auch zum Versilbern
gebraucht, theils zu allerhand grobem und feinem
Drath gezogen, welcher hierauf entweder als
Drarh vo>r unterschiedenen Handwerkern und
Künstlern verarbeitet, oder zu Lahn geplattet,
und dieser sowol, so wie er aus den Händen der
Silberplatter kommt, zu unterschiedenen Manu-
fakturen verbraucht, als auch über Seide gewun-
den und gesponnen, und solches Gespinst zu Sri-
ckercyen, Borten, (Galoncn,) Spitzen, Franzen,
Knöpfen re. verwendet. Das Aupfer (K 46.)
wird theils von den Kupferschmieden und Keßlern
zu vielerley Gefäßen und Werkzeugen, von den
Künstlern zu allerhand fauberen, vergoldeten und
versilberten Galanterie-Arbeiten, von den Ku-
pferstechern zu Platten, in welche sie ihre Risse
stechen und ätzen, und von den Drathziehern zu
Drachen, verarbeitet, theils vermittelst der oben
(§46.) beschriebenen Zusätze, zu Meßitty, r)
Ppinzmerall, Tombak und pinschebak, theils
durch eine Vermischung mit Zinn und Mcßing,
zu besonders so genanntem Mecall, welches auch
Glo-