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Richter, Otto
Programm zum Winckelmannsfeste der Archäologischen Gesellschaft zu Berlin (Band 45): Über antike Steinmetzzeichen — Berlin, 1885

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https://doi.org/10.11588/diglit.728#0052
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INHALT.

I. "Verbreitung der Steinmetzzeichen..................... 3

H. Rom............................... 7

III. Pompei.............................. 13

IV. Perugia.............................. 22

V. Ursprung und Bedeutung der Steinraetzzeichen................ 26

VI. Die Befestigung des Eryx....................... 43

ERKLÄRUNG DER TAFELN.

I. 1. 2. Zwei Stücke der Aussenmauer des Servianischen Walles zu Rom (Innenseite) nach Photo-
graphieen. Der Massstab ergiebt sich aus der constanten Steinhöhe von 0,592 m.
II. 1. 2. Türme von der Befestigung1 des Eryx. No. 1 nach einer mir von Salinas freundlichst
überlassenen Photographie. No. 2 nach Salinas, Not d. Scavi 1883. Taf. II.

3. Mauerstück von dem Arco di Augusto in Perugia. Steinhöhe durchschnittlich 0,53 m. = zwei

italische Fuss.

4. Stück der Innenmauer von Pompei zwischen Turm 2 und 3, unmittelbar neben ersterem. Stein-

hohe 0,40—0,53. Nach einer Photographie.
III. 1. Befestigungsmauer des Eryx. Reduktion nach der von Salinas a. 0. Taf. I veröffentlichten Skizze
des Architekten Augugliaro.

2. Plan von Monte San Giuliano, entnommen der Italienischen Generalstabskarte.

3. Perusia, Reconstruction des antiken Mauerringes mit Zugrundelegung des Badekerschen Planes.

4. Grundriss des Arco di Augusto zu Perugia. 1 : 600.

5. Pompei, Nordseite der Stadt, nach Bädeker. 1 : 7000.

A—E. Phönizische Steinmetzzeichen vom Eryx. Nach Salinas a. 0. Taf. I.
F. G. Pompejanische Steinraetzzeichen, von Rziha auf ,Schlüssel' zurückgeführt. Vgl.
pag. 37.
H. Steinmetzzeichen von gotischen Bauten Spaniens. Vgl. pag. 38.
I. Steinmetzzeichen aus Persien. Vgl. pag. 38.

K. Steinmetzzeichen vom Tempel des Antoninus und der Faustina in Rom. Vgl. pag. 5.
L. Steinmetzzeichen von Takhte und Bisutim. Vgl. pag. 4.
M. Steinmetzzeichen aus Tarent. Vgl. pag. 5 und 41.
N. Steinmetzzeichen aus Benevent. Vgl. pag. '5.
 
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