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ANMEEKUNGEN.
84, 9. st. mit 2B. — *tt nach §iä=j mit NJ3ÜC
hinzugef.
84, 13. 14. sra £5 st. irr srt; trfecngra st. ufsurfas mit F. —
O O , o vj
Unless Dushyanta was joined ivith Sakuntalä, he ivas ineligible to
perform this sacrifice. GP.
84, 15. „Brahmanenfrevel!“
84, 16. ScHETcT: nach rran mit BiCLJS1 ausgel.
84, 21. sfffftrei st. mit Jb1.
85, 5. mfcrei mit F. ^rfaiffr ^ri fatnrr:, Kägh.
85, 8. „zurückgebogen“ nach 2 (trear).
85, 23. jj^tT st. ^5TrW° mit BK (vgl. Bö. Anm.).
86, 3. TfgrajfcT st. =9 mit FBK
86, 4. Der Hamsa soll die Fähigkeit besitzen, aus einer Mi-
schung von Wasser und Milch die letztere auszuscheiden.
86, 6. Mätali ist der Wagenlenker Indra’s.
86, 20. sT^^rnrr: Ygl. zu 23, 18.
86, 21. sarfei zu Anfang mit KBK ausgel. Wegen Närada
s. zu 23, 12.
87, 1. Tvjrt st. mit K.
Akt VII.
88, 2. Sinn: Es kommt mir so vor, als wäre ich gar nicht
gebraucht worden, als hätte ich gar nichts geleistet (so sehr fällt
der kleine Dienst gegen die große Belohnung ab). ^HiiyrtiWUufrT-
sflrra:, Bägli.
88, 5. uvmtusiH „den neuen Dienst“ (vgl. zu 70, 1). TT^rf: üfk-
UrUT „in Folge der dir von Indra erwiesenen Ehre“ (iffainEr u*ar-
Bägh.; natürlicher als „in Folge deiner Ehrfurcht vor Indra“:
Mv.).
88, 7. °ferfwcTT st. °rbfgrfT mit BiELdST.
88, 12. Indra’s Sohn Jayanta trug ebenfalls Verlangen nach
dem Mandärakranz, den der Gott von seiner eigenen, mit Sandei
gesalbten Brust (vgl. Kum. V, 69) abgenommen und dem König
umgehängt hatte. Der Mandära ist einer von den fünf Bäumen
in Indra’s Himmel.
88, 17. st. mit LiNBK Indra, dessen Himmel
als ein Paradies voll sinnlicher Genüsse vorgestellt wird, heißt
darum „der Freude ergeben“.
89, 2. 'SRi „durch die glatten Pfeile“ (eigentl. „an
denen die Knoten des Fohres geebnet sind“: sTrTT^T^rrrfa
ANMEEKUNGEN.
84, 9. st. mit 2B. — *tt nach §iä=j mit NJ3ÜC
hinzugef.
84, 13. 14. sra £5 st. irr srt; trfecngra st. ufsurfas mit F. —
O O , o vj
Unless Dushyanta was joined ivith Sakuntalä, he ivas ineligible to
perform this sacrifice. GP.
84, 15. „Brahmanenfrevel!“
84, 16. ScHETcT: nach rran mit BiCLJS1 ausgel.
84, 21. sfffftrei st. mit Jb1.
85, 5. mfcrei mit F. ^rfaiffr ^ri fatnrr:, Kägh.
85, 8. „zurückgebogen“ nach 2 (trear).
85, 23. jj^tT st. ^5TrW° mit BK (vgl. Bö. Anm.).
86, 3. TfgrajfcT st. =9 mit FBK
86, 4. Der Hamsa soll die Fähigkeit besitzen, aus einer Mi-
schung von Wasser und Milch die letztere auszuscheiden.
86, 6. Mätali ist der Wagenlenker Indra’s.
86, 20. sT^^rnrr: Ygl. zu 23, 18.
86, 21. sarfei zu Anfang mit KBK ausgel. Wegen Närada
s. zu 23, 12.
87, 1. Tvjrt st. mit K.
Akt VII.
88, 2. Sinn: Es kommt mir so vor, als wäre ich gar nicht
gebraucht worden, als hätte ich gar nichts geleistet (so sehr fällt
der kleine Dienst gegen die große Belohnung ab). ^HiiyrtiWUufrT-
sflrra:, Bägli.
88, 5. uvmtusiH „den neuen Dienst“ (vgl. zu 70, 1). TT^rf: üfk-
UrUT „in Folge der dir von Indra erwiesenen Ehre“ (iffainEr u*ar-
Bägh.; natürlicher als „in Folge deiner Ehrfurcht vor Indra“:
Mv.).
88, 7. °ferfwcTT st. °rbfgrfT mit BiELdST.
88, 12. Indra’s Sohn Jayanta trug ebenfalls Verlangen nach
dem Mandärakranz, den der Gott von seiner eigenen, mit Sandei
gesalbten Brust (vgl. Kum. V, 69) abgenommen und dem König
umgehängt hatte. Der Mandära ist einer von den fünf Bäumen
in Indra’s Himmel.
88, 17. st. mit LiNBK Indra, dessen Himmel
als ein Paradies voll sinnlicher Genüsse vorgestellt wird, heißt
darum „der Freude ergeben“.
89, 2. 'SRi „durch die glatten Pfeile“ (eigentl. „an
denen die Knoten des Fohres geebnet sind“: sTrTT^T^rrrfa