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Murerland dentscherNation/fo bald csimme»
geschähe insgc/inS Werk zu fezzen bedacht sind.
In demsclbigen Bliche sind sonderlich zwcy
S>ükwo!zu merken ; DasEme-st/daßdie
Papisten den Lutheranern eben so feind sind/
«lsdmCalvimsien/und eine Parchey/lowo!
als die ander / auszurotkcn / und zu vertilgen
begehren- Das Ander ist / daß sich die Pa-
pisten an solchem ihrem Vornemmen / den-
MeilgionS-Fried gar Nicht würden hindern
iassm/ wann sie nur sonst köudttn for,kommen-.
Diese zwey Dii?g g'auben nicht alle Leute in
Dcukschland. Aber/ OoÄor I-ucaL offen-
ster hält es gänzlich dafür.. Wie es dann

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snchittderW-cheitinch^anderStst. Sern«/ >kk
DoÄ: Qucs; Oiiansters. Wort«- lautenalso r Mß
kax.s Wicwot der Satan ein tausendlisiiger M
Geist/ auch die Kinder dieser Melt/ mit ihrem «i
Practiken viel verschwiegener und g sitzwin--
Ler/dai!» die Knider deß L/chrs/in jhrenHand«
dingen sind : Jedoch / so dlend,runsevHLrr-
und Gott öfte? malerr dmGakur / Last er sein
Bosheit / dani k er umgehet / nicht allerdings
verschweigen/ li .d in Ghä m behalr«-. kan/
sondern / kizzclt sich selbsten al-o mit seinen vor-
tzabrnden P.actiken / dass es verständige Leute
MD-