42
Relative
Fruch-
tiqkeit
in °.o
Mltiel
Btwol-
lung
Niederschlag,
mm
Zcibl dcr Tagc mit
meübarem
Mittel
Summc
Max.
L?
SZ
K
-b
V)
>S
Icmruir
8t>
7,8
59.1
17,8 l
15.
22
6
17
—
—
Fcbiuor
«U
5^
21,4
3.7
1. 12.
15
-
15
-
—
Mäiz
77
5,4
56,7
16,2
19.
19
14
5
—
—
April
67
4,2
48,8
12,1
26.
13
13
—
1
i
Mai
68
4,7?
83,4
19,8
19.
14
14
—
1
3
Juni
65
4,6
68,0
15,8
5.
14
14
—
I
6
Iuli
67
5,0
65,8
14,1
17.
1!
11
—
1
3
August
74
4,8
52,6
10,0
2.
15
15
—
—
4
September
65
2,0
6,4
5,3
11.
3
3
—
—
»2
Oklober
78
6,5
58,0
23,3
23.
16
16
—
1
—
November
81
7,1
88,9
30,1
12.
16
14
2
—
...
Dczcmbcr
84
8,7
W,9
25,7
6.
18
15
3
-
Jahi
74
5,5
700,0
M,1
12. XI.
176
I3S
42
5
19
SommertiM nnd Tage, an welchen die Lufttcmperatur nnndeftens
25" L erreichl hat, Frostiage ftnd Tage, an welchen das Therino-
ineter unter den Gesrierpunkt gesunken ist, und Winterlagc ftnd Tage,
an welchen beständig Frost geherr'cht hat.
It. Schilderung des Witterungsverlauss.
DerJanuar war bei ungewöhnlich tiefem Lustdruck kalt, irüb
und reich an Nicdcrschlägcn, welche nieift in fester Forni fielen; charak
teristjsch war, daß an uichr als der Hälste aller Tagc das Therino-
nieter untertags nicht nichr über den Gefrierpunkl stieg. Tie Nieder-
schlagshänfigkeit war viel zu groß.
Der Februar war weitaus der kälteste dieses Iahrhunderls,
indein die Teinperaturmittcl tieser ausnelcn als iin Ianuar 1893;
kennzeichncnd für die strenge, beständig anhaltenve Källe war, daß
an niehr als der Hälfte nllcr Tage das Therniometer mittags den
Gesriervunkt nicht erreichte. Die Mederschlagsmengen, welche aus-
Relative
Fruch-
tiqkeit
in °.o
Mltiel
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Niederschlag,
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Zcibl dcr Tagc mit
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Mittel
Summc
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Mäiz
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November
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30,1
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M,1
12. XI.
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SommertiM nnd Tage, an welchen die Lufttcmperatur nnndeftens
25" L erreichl hat, Frostiage ftnd Tage, an welchen das Therino-
ineter unter den Gesrierpunkt gesunken ist, und Winterlagc ftnd Tage,
an welchen beständig Frost geherr'cht hat.
It. Schilderung des Witterungsverlauss.
DerJanuar war bei ungewöhnlich tiefem Lustdruck kalt, irüb
und reich an Nicdcrschlägcn, welche nieift in fester Forni fielen; charak
teristjsch war, daß an uichr als der Hälste aller Tagc das Therino-
nieter untertags nicht nichr über den Gefrierpunkl stieg. Tie Nieder-
schlagshänfigkeit war viel zu groß.
Der Februar war weitaus der kälteste dieses Iahrhunderls,
indein die Teinperaturmittcl tieser ausnelcn als iin Ianuar 1893;
kennzeichncnd für die strenge, beständig anhaltenve Källe war, daß
an niehr als der Hälfte nllcr Tage das Therniometer mittags den
Gesriervunkt nicht erreichte. Die Mederschlagsmengen, welche aus-