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Der Cicerone: Halbmonatsschrift für die Interessen des Kunstforschers & Sammlers — 1.1909

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13. Heft
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Von den Auktionen
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Kleine Nachrihcten
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https://doi.org/10.11588/diglit.24117#0452

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436

Der Cicerone

Heft 13

Musen: 760 M.; Nr. 2509. Rembrandt, Äbraham
verstoßt Hagar: 820 M.; Nr. 2512. Derselbe,
Äbraham und Isaak: 1150 M.; Nr. 2518. Der-
selbe, Triumph desMardochäus: 1000 M.; Nr. 2521.
Derselbe, Verkündigung an die Hirten: 1300M.;
Nr. 2528. Derselbe, Darstellung im Tempel:
7100 M.; Nr. 2535. Derselbe, Rückkehr aus
Ägypten: 2010 M.; Nr. 2541 Derselbe, Christus
predigend: 1400 M.; Nr. 2549. Christus heilt die
Kranken (Hundertguldenblatt): 4300M.; Nr.2550-
Derselbe, Christus am Ölberg: 2160 M. Nr. 2551-
Derselbe, Christus dem Volke dargestellt: 8300 M.;
Nr. 2552. Derselbe, Christus dargestellt: 1050M.;
Nr. 2554. Derselbe, Die drei Kreuze: 1150 M.;
Nr. 2557. Derselbe, Die große Kreuzabnahme:
780 M.; Nr. 2564. Derselbe, Christus erscheint
seinen Jüngern: 1350 M.; Nr. 2574. Derselbe,
Der heilige Hieronymus am Weidenstamme:
6550 M.; Nr. 2575. Derselbe, Dasselbe Blatt:
1210 M.; Nr. 2576. Derselbe, Der heilige Hiero-
nymus in Dürers Geschmack: 2260 M.; Nr. 2518.
Derselbe, Der heilige Franziskus: 5850 M;
Nr. 2580. Derselbe, Allegorisches Grabmal:
6580 M.; Nr. 2582. Derselbe, Vermählung Jasons
mit Kreusa: 1850 M.; Nr. 2589. Derselbe,

Zigeunerin; 3150 M.; Nr. 2590. Derselbe, Ratten-
giftverkäufer: 720 M.; Nr. 2622. Derselbe, Bettler
vor der Haustür: 1100 M.; Nr. 2626. Derselbe,
Das französische Bett: 5500 M.; Nr. 2638. Der-
selbe, Frau am Ofen: 1160 M.; Nr. 2640. Der-
selbe, Sitzende nackte Frau mit Haube: 1550 M.;
Nr. 2642. Derselbe, Diana im Bade: 1400 M.;
Nr. 2644. Derselbe, Nackte Frau mit Pfeil: 6000 M.;
Nr. 2648. Derselbe, Brücke des Six: 2710 M.;
Nr. 2651. Derselbe, Ansicht von Amsterdam:
1300 M.; Nr. 2653. Derselbe, Landschaft mit den
drei Bäumen: 6100 M.; Nr. 2654. Derselbe, Die
drei Hütten: 5000 M.; Nr. 2655. Derselbe, Land-
schaft mit dem viereckigen Turm: 2650 M.;
Nr. 2657. Derselbe, Lustwäldchen: 2400 M.;
Nr. 2658. Derselbe Landschaft mit Turm: 3700 M.;
Nr. 2659. Derselbe, Landschaft mit Schafherde:
4200 M.; Nr. 2661. Derselbe, Landsdiaft mit
großem Baum: 1800 M.; Nr. 2662. Derselbe,
Landschaft mit Obelisk: 1360 M.; Nr. 2664.
Derselbe, Hütte mit Plankenzaun: 1200 M.;
Nr. 2665. Derselbe, Rembrandts Mühle: 1510 M.;
Nr. 2668. Derselbe, Landschaft mit saufender Kuh:
2260 M.; Nr. 2681. Derselbe,Doktor Faust: 2100M.
Nr. 2682. Derselbe, Reinier Änstoo: 1800 M.;
Nr. 2683. Derselbe, Clement de Jonghe: 7400 M.;

Nr. 2684. Derselbe, Dasselbe Blatt: 4100 M.;
Nr. 2686. Derselbe, Der alte Haaring: 5100 M.;
Nr. 2687. Derselbe, Der junge Haaring: 6350 M.;
Nr. 2688. Derselbe, JanLutma: 2700 M.; Nr. 2690.
Derselbe, Ephraim Bonus: 5000 M.; Nr. 2693.
Der große Coppenot: 14100 M.; Nr. 2719. Die
große Judenbraut: 980 M.; Nr. 2722. Derselbe,
Rembrandts Mutter sitzend: 1880 M.; Nr. 2725.
Derselbe, Schlafende Alte: 1300 M.; Nr. 2727.
Derselbe, Rembrands Mutter, Brustbild: 730 M.;
Nr. 2734. Derselbe, Skizzenblatt mit drei Frauen-
köpfen: 1000 M.; Nr. 2740. Roletta, Altes Weib
und die beiden Liebespaare: 1700 M.; Nr. 2825.
Schongauer, Pilatus sich die Hände waschend:
1530 M.; Nr. 2827. Derselbe, Kreuztragung:
1800 M.; Nr. 2830. Derselbe, Christus in der
Vorhölle: 2400 M.; Nr. 2835. Derselbe, Heiliger
Georg bekämpft den Drachen: 2100M.; Nr.2836.
Derselbe, Johannes der Täufer: 1800 M.; Nr. 2843.
Derselbe, Sitzende junge Frau: 900 M.; Nr. 2849.
Schrotblätter, Christus am Kreuz mit Maria und
Johannes: 1050 M.; Nr. 2981. Wechtlin, Äkion
rettet seinen Sohn vor einer Schlange: 1500 M.;
Nr. 3036. Wurm, Edelmann und Dame unter
gotischem Portal: 800 M.

KLEINE NACHRICHTEN

Berlin, ln den Besitz der Sammlung Karl von
Hollitscher-Berlin ging dieser Tage das Bildnis
eines Mannes in mittleren Jahren, früher bei
Lord Äshburnton, ein Meisterwerk Rem-
brandts vom Jahre 1633, über. Das voll
signierte Bild ward s. Z. mit den übrigen Rem-
brandts der Sammlung Äshburnton von einem
Kunsthändler-Konsortium angekauft, ging dann
auf Sedelmeyer-Paris über und ward von dem
jetzigen Besitzer um 400 000 frs. erworben.

Brüssel. Soeben wurde durch Experten fest-
gestellt, daß ein in Silber getriebenes Ältar-
blatt aus dem XIII. Jahrhundert, welches ein
Pariser Kunsthändler B. hier für den Preis von
50 000 fs. gekauft hatte, eine Fälschung ist.
Bei der Gerichtsverhandlung konnte der Ver-
mittler, ein Deutscher seine bona fides nach-
weisen. Man sudit jetzt nach den Fälschern
des Ältarblattes. F. M.
 
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