Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Clausberg, Christlieb; August; Hausen, Christian August [Bearb.]
C. von Clausbergs Demonstrative Rechenkunst, Oder Wissenschaft, gründlich und kurz zu rechnen: Worinnen nicht nur sowol die gemeinen, als allerhand vortheilhafte Rechnungsarten überhaupt, nebst sehr compendiösen Proben, Sondern auch die Wechsel-Arbitragen- und andere Kaufmännische Rechnungen ... gelehret, Anbey eine Beschreibung der Europäischen Münzen, Wechselarten und Usancen, auch Vergleichung der Gewichte und Ellenmaße. Nicht weniger Die wahre Berechnung des Interusurii ... — Leipzig: Breitkopf, 1748 [VD18 11109696]

DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.47078#1356
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Von der Regel AllegationLs. 1297
lO^oaiz Lothfein,thun I ZOLoth
i8^a i4^Lothfein,thun26i ^oth
4 Kupfer thun-
Z2 Z9r
' - .... .
Fac. i2^löthrg. —-—
7 O'
2. Einer kaust die fein Silber zu r 2 Thl.
8 GZ5/ läßt dasselbe aufSeide spinnen, also, daß zu jeder
fein Silber 20 Loth Seide genommen werden.
Wenn nun das K Seide 8 Thl. gilt; so fragt sich: Wie
hoch das Loth des gesponnenen Silbers (ohne Arbeits-
lohn) zu stehen kommt?

Allhier berechnet erstlich, was 2 O Loth Seide zu stehen
kommen. Also:
- 8 Thl. - 20 Loch
4 16
i ^4 4
Fac. 5 Thl.
Ferner setzet: i oder 16 Loch Silber ä r 2 Thl. 8
20 Loch Seids ä 5 Thl.
z 6 Loth 17 Thl. 8 GZ5
Fac. i 416
so viel, nämlich 114 kommt 5 .
das Loch des gesponnenen Silbers "
zu stehen.
N°'z. Wenn zu einer H fein Silber 20 Loch Seide,
von welcher das K 8 Thl. gilt, versponnen, und das
Pppp Loch
 
Annotationen