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Conze, Alexander [Hrsg.]
Die attischen Grabreliefs (Band IV, Text) — Berlin, 1911-1922

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https://doi.org/10.11588/diglit.761#0123
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NAI/HTKÄCE VNII HKKlCiniCt'NGl'.N 7-V HAND 1—IV.

ziehen Oller als llczeidimmg einer zweiten Person, des Gallen,
Bruders oder Sohnes der Keramo, gemeint war.

22. Nationalmuseum S6. Den Hahn deuten Sani Wide
(Ath. Mitt. 1901, 153) und Weicker (ebenda 1505, 209) als
Seclenvogel. Zur Eiitwickchmgsstnfe des Akrotcts Meurcr,
Vergleichende Formenlehre d. Ornaments 11. d. Pflanze, Dresden
1909, S. 65 f.

24. Nationalmuseum 782,

25. Nationalmuseum 84.

27. Nationalmuseum 796.

28. Die Abhildung auf Taf. XIV.Ö gibt das Muster der
Blattreihung unvollständig; es hat wie .in der Hohlkehle von
Nr. 19 streifenförmige Mittelrippe und Blattnmd, und ebenso
ist auch die Nebenscite verziert.

34. Bei Collignon, Statuts ftmiraires, Paris 1911, S. 35
abgebildet und als Statuenbasis anfgeraüt.

36. Nationalmuseum 7t3. Auch R. Lepsius erkannte das
Material als pcnielischen Marmor an.

37. Nationalmuseum 2599.

38. Kekule von Stradonitz, Die griechische Skulptur5
S. 1S0 ergänzt KJuvvü».

39. Nationalmuseum 900.

40. Jetzt Nationalmuseum S75. AeXtiov 1S90 S. 73, 13.

41. Zum Grahbezirkdes I'hihixenos von Mcssene Brückner,
Friedhof am Eridanos S. 98. Ansicht nach der Wieder-
herstellung 1915: Arch. Jahrb. 1915 Ans- S. 112.

Photogr. Aufnahme der Preuß. Mcßbildanstalt Nr. 1291, ro.
Aufnahmen wahrend der Ausgrabung 191O beim Athen. Institut,
Serie Kerameikos.

Die Einarbeitung für die marmornen Gefäße, die beider-
seits vor dem Relief der Frau eingelassen waren, kehren auf
der Grabmalbasis bei TIi. Sauciuc, Andros S. 16 (Stlvsclnil'len
d. Ösierr. Inst. VIII) wieder; vgl. auch unsere Nr. 1473 und
die Einarbeitung auf der Basis von Nr. 68.

42. Nationalmuseum 1027.

43. Nationalmuseum 978.

44. Nationalmuseum 7S9.

46. A. H; Smith,- Catahgut 0/ Seulplure I Nr. 644. IGr.
II 5, 3612b.

47. IGr. II 5, 3888b.

48. Nationalmuseum 'AttoBuküIv 1025.

49. IGr. II 5, 4097h.

50. Nationalmuseum 8S2.

52. Nationalmuseum 2Ö04. Eine genaue Aufnahme der
Farbresie, von Kleines Hand, ist im Münchencr Kupfcrsticli-
kabinett luv. Nr. 27390; sie gibt für das Haar der Frau und
den Fußschemel braun an.

55. IGr. II 5,4234b.

58. Nationalmuseum 767. Ahrem, Das Weib in der am.
Kunst, Jena 1914, S. 169.

59. Nationalmuseum 792,
64. Nationalmuseum 2119.

66. Nationalmuseum 911. Collignon, Lcs slatua funi~

67. Caialogue tomnitiire des mm-fa-ts twl'uniis, Xr. S06, gibt
als Herkunft die Umgehung des Piräus an.

68. Tiefere Grabung 1907 und 1909 hat die Randmauern
des Grabbezirks ergehen, inmitten dessen das Grabmal der
Hegeso zur Seile der hohen Stele des Koroibos (Nr. 1534), ver-
mutlich ihres Gemahles, errichtet ist; finiekiier, Friedhof am Kri-
danosS. 104. TTpaiaiKÜ ttjc, ftpx. 'ETaip. 191öS, 10S. Photogr.
Aufnahmen der Preuß. Mußhildanstalt (1910) Nr. 1291,3.

Große Aufnahme des Reliefs selbst als Wandtafel her-
ausgeg. vom Deutschen Archäol. Institut 1896.

Neuere Besprechungen: Furtwä[i«]er in Denkmäler j;ii-.ch.
und röm. Skulptur5 S. S9; Wolters im Mönch. Jahrb. f. bild.
Kunst 1909 I S. s u. a.

69. Nationalmuseum 736. Bulle, Der schiine Meist h;

Sp- 574, Taf. 270. Wolters im Münch. Jahrb. r. bild. Kunst
1909 I S. 6.

70. IGr. II 5, 393= h.

71. Jetzt im Nationalnmseiim S!ir. harapanos 965. Nahe
Verwandtschaft mit dem Grabrelief aus The.-piai Atlie. N ■:
Mus. S17, abgeb. Arch. Jahrb. XXVIII 1913 Taf. 30, namentlich
in den Faltenzügen, betont Rodenwaldt ebenda S. 333'.

72. IGr.lI 5, 4249h.

73. Nationalmuseum 764, Die Fundstelle, von Rhusopulos
'Eipnutpic. tüjv rptlioncteüjv .1870 S. 2094 angegeben utTttSü
roO uvrjucfou toü AectXtou ncti toü™\utujvikoü teixiou, siehe bei
Brückner, Friedhot" am Eridanos S.92, 3. Auch Rhusopulos be-
zeugt blaue Färbung des Reliefgrundes. DasReliefist in perspek-
tivischer Berechnung für Ansicht aus der Tiefe gearbeitet
(Brückner in Neue Jahrb. f. d. klass. Altertum XXV S. 3S Taf.
II, wo eine aus der Tiefe genommene Ansicht zum Vergleich
mit der Taf. XXXIV zusammengestellt ist).

Auf das 3, Jahrhundert als Zeit der Wiederbenutzung des
Grabmals führt, daß Mudtuv 0 ukrtee. nach IGr. II 2, 79t, 37 iw
GoujKEV etr't AtoueoovToe. Sp%. ti. L 232/1 (Ptosop. 101S3).

74. Die Sitzende ist im itegriü, ein Armband anzulegen,
nach der einleuchtenden Erklärung von A, H Smith im/ourn.
of Hell. Sind. XIV, 1894, S. 167.

75. Nationalmuseum 'Airoamuiiv Nr. 1037.

76. Nationalmuseum 2043.

78. Jetzt in München, Glyptothek 485. Furtwänglcr,
Illustrierter Katalog der Glyptothek S. 24, :71c. Münchener
Jahrb. d. bild. Kunst 1907 IS. 136, 6 und 1909 I S.3 (Wolters).

79. Nationalmuseum 73:. Zu den rätselhaften Gegen-
ständen beiderseits der Sireae vgl. Arch. Jahrb. 1909 T. 5,

S. 59 (Wolters) und 'Eqmu. dpx- [9'>. -l^ Abb. 33 (Kuni-
niotis); Wolters erklärt sie für aufgerollte Binden.

80. Zuerst abgebildet und besprochen von Cartault,
CotttcHou C. Leeuytr, Terra cuites onliaaes (1SS2), Taf. J, 5.

82. Ctttalogtie sommaire 797.

83. Nationalmuseum 1011.

84. IGr. II 5, 4113b.

94. Nationalmuseum 1140.

95. Nationalmuseum 1030.

96. Nationalmuseum 728.

97. Nationalmuseum S20.

99. Nationalmuseum 959.

100. jetzt Xationahntisetnn Sammlung Karapanos 988.

101. Nationalmuseum 1009.

103. Nationalmuseum 753.

104. Nationalmuseum 724. Daumen und Zeigefinger der
rechten Hand lassen ein ehedem gemaltes Armband, vgl. Journ.
of hell. sind. XIV, 1S94, T. XI,, und dazu A. H. Smith S. 268.

105. Nationalmuseum 'AttoOiikiüv ro34.

109. Brunn-Bnickntann-Arrtdt, Denkt», gr. u. r. Sculptur
Taf. 52S. Über den Grabbezirk der Fampbile und Demetria
Brückner, Friedhof am Eridanos S. 93 fr. Phot. Aufnahmen
der Preuß. Meßbildanstalt Nr. 1291,9. Ausgrabung der Graber
Kuruiviotis in der 'EtptiM- &PX- 1')t3 S. 1S3. Nach A. Mahler,
Polyklet und seine Kunst, Athen und Leipzig 1902, S. I24
Wäre das Relief ein Werk des Sthennis.

113. Nationalmuseum 'EmrpaipiKÖv MouffeTov 10423.

115. Nationalmuseum 766.

116. Nationalmuseum 1116.

121. Nationalmuseum 948.

122. Nationalmuseum 1704. Die Stele ist neuerdings
vervollständigt Im Relief reiche die Frau einem vor ihr
stehenden Manne die Hand. Äpx. AsVriov 191a, rtapflpT.
S. S4 (Stais).

126. Nationalmuseum 1045.

130. Jetzt im Britischen Museum. Von A. H. Smith ver-
iiifeiilliclil/iw/vi. ./ Hell. Sind. 1916, S. 76, Fig. 9. Die älteste
Kunde von der Stele gibt eine Zeichnung Halleis. als Geschenk
Bergaus im Apparat. Sic trägt den Vermerk: Jans l'cglise
d.lgi. Diinlfrin .1 .Y,\'i r/rw. Ii-i. de la parle. Die Stele wird
danach aus Chalkis stammen.

Im Relief dargestellt i*t eii.e sitzende Frau n. r-, die ihre
R. einem Mädchen entgegenstreckt; tiht girl holds out some
objielt. Sinilh erkennt in den: Mädchen die Hippostrate des
Kjiijjr.in'.ms und in der Sitzenden Melitta, die Tochter des Iso-
lden Apollodoros. Vgl, die sitzenden Ammen Nr. 42, 43, 166
und Kastiiotis fMnuu t. 'E0v. Mouff. Nr. 1S45.

133. Nationalmuseum 1108.

139. Nationalmuseum 1032.

140. Nationalmuseum 998.
 
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