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Homb.: Wilt du Canaan beschawen, . .. Must du vor... Durch
die dürre Wüsten hin. (Clio2 E 4 a, 23ff); . . . freylich
muß er seyn gedrungen Hindurch die Wüsten . . . Ehe
dir Canaan letzet den Muht. (Clio2 XXXIV, I ff). Ist
Reminiscenz aus der biblischen Geschichte.
Homb.: Gott wird ihr fort beysetzen Die unschätzbare Kron.
(Clio2 F7 b, I4f)
2. Tim. 4,8: Hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit.
Homb.: Der Tod, der war ihr Sold, das Sterben ihr Gewin.
(Clio2 F8a, 17)
Röm. 6,23: Der Tod ist der Sünden Sold. Phil. I,^: Sterben ist
mein Gewinn.
Homb.: Alles Ding hat seine Zeit. (Clio2 H6a, 26)
Koh. 3^ : Ein Jegliches hat seine Zeit.
Homb.: Hat dennoch nie gelescht mein grimmes Liebes Fewr.
(Clio2 CXXXIV, II)
Cant. 8,7: Daß auch viele Wasser die Liebe nicht mögen auslöschen.
Homb.: Im Fall man diese muß vertrawte Freunde nennen,
Die, wann es geht hart her, in Nöhten sich erkennen.
(Clio2 CXXXVII If)
Prov. 17,17: Ein Freund liebet allezeit, und ein Bruder wird in der
Not erfunden. Vgl. auch Cats, der zu „Spiegel S. II3"
als niederländisches Sprichwort anführt: „Den vrient die
kent man in der noot."
Homb.: Doch ist aus Nazareth, aus Zeitz was gutes kommen?
(Clio2 CLXIV, 7)
Joh. I,46: Was kann von Nazareth Gutes kommen?
Homb.: Sie sind wie das grüne Gras,
Eine Blum' vnd schönes Glas. (Clio2 H3b, 18f)
Ps. I03,15: Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blühet
wie eine Blume auf dem Felde.
Homb.: Wer nicht kämpffet, wer nicht streitet,
Wird mit keiner Kron vmbringt. (Dulc. 1643. S. II, I2 f)
2. Tim. 2,5: Und so jemand auch kämpfe, so wird er doch nicht
gekrönt, er kämpfe denn recht.
Homb.: Vnd ob er eine Zeit auff dieser See muß schweben.
(Clio2 F7b, 8)
Sir. 33,2 : Ein Heuchler schwebet wie ein Schiff auf ungestümem Meer.
Homb.: Wo bleibet Rahel itzt? Die jhren Mann so pfleget;
Die aus Barmhertzigkeit ihm ihre Magd beyleget. (Clio2
CLXXXV, I f). Ist der biblischen Geschichte I. Mos. 30,
I ff. entnommen.
Homb.: Man saget zwar, daß Mann, vnd Weib,
Vnd Weib, vnd Mann nur sey ein Leib. (Clio 2 CXCVII, 1.2)
Homb.: Wilt du Canaan beschawen, . .. Must du vor... Durch
die dürre Wüsten hin. (Clio2 E 4 a, 23ff); . . . freylich
muß er seyn gedrungen Hindurch die Wüsten . . . Ehe
dir Canaan letzet den Muht. (Clio2 XXXIV, I ff). Ist
Reminiscenz aus der biblischen Geschichte.
Homb.: Gott wird ihr fort beysetzen Die unschätzbare Kron.
(Clio2 F7 b, I4f)
2. Tim. 4,8: Hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit.
Homb.: Der Tod, der war ihr Sold, das Sterben ihr Gewin.
(Clio2 F8a, 17)
Röm. 6,23: Der Tod ist der Sünden Sold. Phil. I,^: Sterben ist
mein Gewinn.
Homb.: Alles Ding hat seine Zeit. (Clio2 H6a, 26)
Koh. 3^ : Ein Jegliches hat seine Zeit.
Homb.: Hat dennoch nie gelescht mein grimmes Liebes Fewr.
(Clio2 CXXXIV, II)
Cant. 8,7: Daß auch viele Wasser die Liebe nicht mögen auslöschen.
Homb.: Im Fall man diese muß vertrawte Freunde nennen,
Die, wann es geht hart her, in Nöhten sich erkennen.
(Clio2 CXXXVII If)
Prov. 17,17: Ein Freund liebet allezeit, und ein Bruder wird in der
Not erfunden. Vgl. auch Cats, der zu „Spiegel S. II3"
als niederländisches Sprichwort anführt: „Den vrient die
kent man in der noot."
Homb.: Doch ist aus Nazareth, aus Zeitz was gutes kommen?
(Clio2 CLXIV, 7)
Joh. I,46: Was kann von Nazareth Gutes kommen?
Homb.: Sie sind wie das grüne Gras,
Eine Blum' vnd schönes Glas. (Clio2 H3b, 18f)
Ps. I03,15: Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blühet
wie eine Blume auf dem Felde.
Homb.: Wer nicht kämpffet, wer nicht streitet,
Wird mit keiner Kron vmbringt. (Dulc. 1643. S. II, I2 f)
2. Tim. 2,5: Und so jemand auch kämpfe, so wird er doch nicht
gekrönt, er kämpfe denn recht.
Homb.: Vnd ob er eine Zeit auff dieser See muß schweben.
(Clio2 F7b, 8)
Sir. 33,2 : Ein Heuchler schwebet wie ein Schiff auf ungestümem Meer.
Homb.: Wo bleibet Rahel itzt? Die jhren Mann so pfleget;
Die aus Barmhertzigkeit ihm ihre Magd beyleget. (Clio2
CLXXXV, I f). Ist der biblischen Geschichte I. Mos. 30,
I ff. entnommen.
Homb.: Man saget zwar, daß Mann, vnd Weib,
Vnd Weib, vnd Mann nur sey ein Leib. (Clio 2 CXCVII, 1.2)